1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 05


    Datum: 15.01.2023, Kategorien: Transen Autor: byGravemansworld

    ... Kim!"
    
    „Dann hast du ja nichts zu verlieren!" Sie funkelte mich an: „Wenn ich verliere, machen wir Freitags ab jetzt nur noch, was du willst! Bist du dabei bei der Wette?" Und sie hatte wieder meinen Schwanz in der Hand, fing leicht an zu wichsen. Ich war schon wieder richtig aufgegeilt. Aber meine Jungs waren alle hetero. Sie wussten ja nicht mal, dass Kim einen Penis hatte. Sonst würden sie Kim auch nicht so anbaggern wie heute auf der Party.
    
    „Also gut, dann versuch dein Glück!"
    
    Zurückgelehnt mit einem kühlen Mojito am Beckenrand genoss ich es, Kim bei der Jagd zuzusehen. Und schnell war mir klar, dass sie es auf meinen Kumpel Benni abgesehen hatte. War ja auch klar, so wie Benni am letzten Samstag auf Kim abgefahren war. Benni war wie immer in perfekter Form. Ganz seinem Image treu, braun gebrannt und muskulös, hatte er gerade einen Wettkampf im einarmigen Hängen an einer Stange an der Decke der Poolgrotte gewonnen, als Kim sich ihm näherte und ihn dafür übertrieben abfeierte.
    
    Ich verlor den Blick in die Grotte, weil ich durch ein paar Gespräche abgelenkt wurde. Aber als ich das nächste Mal hinschauen konnte, waren die beiden schon am knutschen. Aus der Entfernung konnte ich aber nicht sehen, was unter der Wasseroberfläche lief. Ich war zu gespannt auf Bennis Blick, wenn er Kims Schwanz ertastete!!
    
    Nach einiger Zeit schwamm Kim aber wieder in die Gruppe der Mädels, tat ganz unbekümmert und flüsterte mit Mia. Die guckte sie ernst an und nickte dann. Daraufhin ...
    ... packte Kim sie am Kinn, drückte ihren Kopf hoch und küsste Mia auf den Mund. Vor unseren Freunden! Ich musste einschreiten!
    
    Aber statt entsetzt zu gucken, kreischten die Mädels laut vor Ausgelassenheit. Stimmt, sie hielten Kim ja für ein Mädel und werteten das Ganze als kleinen Knutscher unter besten Freundinnen. Kurze Zeit später leckte Kim dann auch schon wieder an der Cocktailbar mit Benni rum. Als sie miteinander an mir vorbeigingen, flüsterte sie fröhlich:
    
    „Wir sind dann im Poolhaus, Schätzchen."
    
    Ich war total sicher, dass Benni ganz schnell Reiß-aus nehmen wird und lachte nur. Langsam trank ich meinen Cocktail und schaute durchgehend auf die Tür vom Poolhaus. Wann kommt Benni rausgestürmt? Aber er kam nicht. Als die Tür auch nach 10 Minuten nicht aufflog, wurde ich nervös. Ging Benni wirklich auf Kim ein? Das konnte doch nicht sein, nicht Benni der alte Frauenheld! Andererseits hatte mich Kim ja eigentlich auch am letzten Samstag bei ihrer Massage beinahe soweit gehabt. Mich packte es jetzt. Es war gar keine Neugier, sondern ich war einfach rattenscharf und wollte zusehen.
    
    Ich wusste, dass das Poolhaus auf der Rückseite große Fenster hatte. Also schlich ich los. Glücklicherweise war es draußen schon deutlich dunkler als im Haus, so dass ich mich relativ sicher fühlte, als ich mir einen guten Sichtplatz zwischen Büschen gesucht hatte. Die Situation war etwas schwierig zu interpretieren: Kim und Benni waren auf dem Liegesofa. Er saß am Rand, sie kniete auf dem ...
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