Wie Kim in unser Leben trat Teil 05
Datum: 15.01.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byGravemansworld
... Sofa hinter ihm und kraulte ihm den Nacken. Dies schien den Unwillen von Benni auf sich zu ziehen, der Kims Hände immer wieder von sich strich.
Siehste, nach wildem Sex sah das nicht aus! Beide hatten auch noch ihre Badesachen an. Wobei das bei Kim nicht viel bedeutete, da ihr schwarzer Tanga-Bikini ohnehin nur das nötigste verbarg und ihre Wölbung im Schritt kaschierte. Aber Benni griff jetzt nach seinem Hemd und schüttelte immer wieder den Kopf. Er hatte also Kims Geheimnis entdeckt und machte sich jetzt auf den Rückzug.
Kim redete ihm unentwegt von ihrer hinteren Position ins Ohr. Das schien Benni sich auf jeden Fall noch anhören zu wollen. Und dann schaffte es eine Hand von Kim trotz seiner Gegenwehr in Bennis Shorts. Zuerst sah ich keine Bewegungen. Aber während Kim immer weiter auf ihn einflüsterte, bewegte sie nun auch ihre Hand. Benni, der mir mit dem Gesicht zugewandt dasaß, schloss die Augen. Dann drehte er seinen Kopf in Kims Richtung und die beiden fingen an rumzulecken. Bald legte sich Benni, geführt von Kims Händen, auf die Sofa-Liegewiese. Sie streifte ihm die Shorts ab und begann sich mit Küssen von seinem Kopf über seinen Bauch vorzuarbeiten.
Sie hatte ihn also rumgekriegt, obwohl er jetzt gemerkt haben musste, dass er es mit einer Shemale zu tun hatte! Das war kein Grund für mich, verächtlich zu reagieren. Aber ich ertappte mich jetzt dabei, gerne mit ihm tauschen zu wollen. Und fing an, mir selbst immer mal wieder über den Schritt zu streicheln. ...
... Während ich zusah, wie Kim jetzt seine Beine anwinkelte und sich dazwischen hockte, merkte ich auf einmal einen Lufthauch hinter mir.
„Ist das nicht scharf, Phil?"
Oh Gott, es durchfuhr mich wie ein Blitz. Mia stand auf einmal hinter mir! Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Fühlte mich gerade ertappt, stand doch da wie ein Voyeur an einem zwielichtigen Rastplatz! Aber Mia achtete gar nicht groß auf mein Erschrecken. Sie guckte genauso gebannt durch die Scheibe auf die Liegewiese, auf der Kim jetzt angefangen hatte, Bennis Schwanz zu lutschen. Benni hatte seine Hände vor sein Gesicht geschlagen. Er konnte nicht hinsehen, aber vor lauter Geilheit auch nicht flüchten.
Mia nestelte an meiner Hose. Sie brauchte nur ein paar Handgriffe, um die Shorts auf Kniehöhe herunterzustreifen. Hinter mir stehend wichste sie mir den Schwanz. Eigentlich hätte mir das Ganze total unangenehm sein und ich hätte die Situation abbrechen müssen. Aber: Ich war wieder einmal in meiner eigenen Lust gefangen.
Kim befreite sich währenddessen von ihrem Oberteil. Während sie Bennis Schwanz wichste, verschwand sie immer wieder mit dem Kopf zwischen seinen Beinen. Mia bewegte sich um mich rum, kniete sich vor mich und blies mir den Schwanz. Aber sie unterbrach immer mal wieder, um selbst einen Blick zu Kim und Benni zu wagen. Sie schien auch richtig geil zu sein.
„Komm, steh auf und lehn dich an die Wand!" Ich wollte Mia jetzt so schnell wie möglich spüren.
Aber sie schüttelte nur mit dem ...