Lebenslänglich - Kapitel 09 - Sexgeschichten

Lebenslänglich - Kapitel 09

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Eine Hose auf den Kniekehlen hängend empfand ich immer als ziemlich albern aussehend. Aber ein voll erigierter Schwanz mit der Aussicht im nächsten Augenblick in eine vorgedehnte Rosette gestoßen zu werden, fokussiert die Gedanken auf das Wesentliche. Gloria hieß mein bestes Stück so willkommen, wie es in einer so für manche Frauen auch erniedrigenden Situation nur möglich ist. Ich lochte ohne Schwierigkeiten ein. „Passt!" Um die Situation nicht über Gebühr auszunutzen, begann ich mich langsam wieder zurückzuziehen.

„Willst du mich jetzt wohl nach Strich und Faden durchvögeln!" kam da als klare Ansage von vorne. Was blieb mir also übrig. Ich rammelte, was das Zeug hielt. Gloria hielt gut dagegen. Ich hatte einige Tage auf dem Trocken gesessen. So war es nicht verwunderlich, dass ich ihr den Darm schon nach kurzer Zeit füllte. Was nicht passierte war, dass meine Erektion danach abschwellte. Das merke auch meine neue Fickstute, die ganz offensichtlich nicht auf ihre Kosten gekommen war. Gloria war aber perfekt organisiert. Ein Griff in die kleine Bambusdose auf ihrem Schreibtisch förderte ein Kondom zutage. Sie reichte es mir nach hinten. Ich war zwar etwas aus der Übung aber trotzdem saß der Conti rechtzeitig um mit der verbliebenen Steife in Doggymanier in Glorias eigentliche Lustgrotte einzutauchen. Die erwachte sofort einschließlich der ganzen dazugehörigen Frau zu feurigem Leben. Ihre leicht kreisenden Bewegungen gepaart mit einer ausgesprochen versauten ...

... Ausdrucksweise hielten mich solange bei der Stange, bis es ihr auch kam. Dass sie sich dann meinen Schwanz schnappte, die demutsvolle Stellung auf dem Schreibtisch in eine demutsvolle vor mir kniende verwandelte, mir das Kondom abzog und meinen Schwanz bis zu einem weiteren Orgasmus wichste, rechne ich ihr heute noch hoch an.

An dem Tag bedurfte es keiner weiteren Verhandlungen. Ich verwendete den üppigen Erlös aus dem erst kurz zurück liegenden Aktienverkauf zusammen mit dem Erlös für meine damalige Wohnung zum Erwerb einer größeren Penthauswohnung. So konnte ich Gloria überzeugen, zu mir zu ziehen und sich weiter aus der Schusslinie zu bringen. Erst einmal in meiner Nähe, setzte sie immer wieder ihren reichen Erfahrungsschatz aus ihrer Escortzeit ein, um mich bei der Stange zu halten. Gelegentlich kam Anna zu Besuch und an solchen Wochenenden verschwand Gloria dann auch schon mal für ein oder zwei Tage.

Den Business mit der Escortagentur gab sie nie ganz auf. So ergab es sich immer mal wieder, dass etwas Abwechselung für uns dabei heraussprang und sie war bestimmt kein Kostverächter. Am dankbarsten war ich aber dafür, dass sie darauf bestand, dass neue Mädchen unter Beweis stellen mussten, wie gut sie sich auf ältere Herren einzustellen vermögen.

Sollte ich mich auf den letzten Seiten zu häufig vertippt haben, so bitte ich das zu verzeihen. Die kleine Chinesin, die seit einer Stunde Dienst unter meinem Schreibtisch hat, ist aber auch zu geschickt. ;-)

Damit endet ...