1. Eine Wald-Begegnung


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Spanking-Lust

    ... nahm er auch das Rascheln des Busches hinter ihm nicht wahr. Und plötzlich ergriff jemand hinter ihm sein Handgelenk und drehte seinen Arm blitzschnell an seinem Rücken hoch. Ein spitzer Schrei entfuhr seiner Kehle und dann spürte er den fremden Atem an seinem Ohr und eine dunkle Frauenstimme die sagte: "Na du kleines Schwein! Willst du wieder spannen?"
    
    Rudi fühlte sich ertappt. Er war nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Über seine Lippen kamen nur ein paar Schmerzlaute. Die irre Alte hatte seinen Arm kräftig nach oben gedreht. Er spürte einen Tritt mit dem Knie an seinen Allerwertesten und dann noch einen offenbar etwas mehr zielgerichteten zwischen seine Beine. Ein wilder Schmerz durchfuhr seine Hoden und wieder stieß er einen Schrei aus.
    
    "Hinlegen!" Rudi glaubte nicht richtig zu hören. Was hatte sie vor? "Sofort!" kam der nächste harsche Befehl, gefolgt von der weiteren Aufforderung: "Auf den Rücken! Schnell!"
    
    Er wusste nicht warum und wie, aber plötzlich lag er auf dem Waldboden, sie hatte seine Hände in Windeseile und offenbar durch Zauberkräfte mit einem Seil zusammengebunden. Wie konnte das so schnell passieren? Rudi wunderte sich über sich selbst. Warum hatte er ihr nicht mehr entgegensetzen können? Wie kam es in der Geschwindigkeit dazu, dass sie - eine Frau - ihn so schnell überrumpelt und seine Hände zusammengebunden hatte? Was wollte sie? Was war ihre Absicht? Wollte sie ihn ausrauben? Er hatte doch nichts. Er lag geschlagen auf dem Boden, auf dem ...
    ... Rücken, seine Hände auf dem Bauch zusammengebunden. Sie hatte sich einfach auf ihn drauf gesetzt, einfach unterhalb seiner Hände hatte sie sich auf..., ja, auf seinem Schoß niedergelassen.
    
    Breit grinste sie ihn an. "Du kleines Stück Scheiße. Was hast du dir gestern dabei gedacht, als du hier zugeschaut hast?"
    
    "Ich, äh, ich, aber ich, äh, habe doch nicht ..." stammelte Rudi.
    
    Sie holte mit ihrer rechten Hand aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige auf seine linke Gesichtshälfte. "Lüg nicht!" Sie unterstrich ihre Forderung mit einer Ohrfeige auf die rechte Gesichtshälfte. "Sag es: was hast du dir dabei gedacht?"
    
    Rudi war mulmig zumute. Sie war offenbar sehr böse darüber, dass er ihr gestern ungeniert beim Pinkeln zugeschaut hatte. Wie konnte er das Blatt wenden? Wie konnte er sie freundlich stimmen? Und dann hatte er es: mit der Wahrheit.
    
    "Entschuldigung. Ich kam zufällig vorbei und habe Sie da sitzen sehen.", sagte er daraufhin.
    
    "Zufällig?" Sie lächelte sanft. Und dann holte sie wieder aus als wollte sie ihm erneut eine runter hauen, unterließ es aber und streichelte sanft sein Gesicht. "Zufällig also, ja? Erzähl mir, was du gesehen hast." Dabei rutschte sie mit ihrem Schritt über seinem Schoß herum.
    
    "Also", begann Rudi. "Ich habe gesehen, wie sie ..."
    
    "Ja, ich höre." Sie verstärkte den Druck auf seinen Schoß und spürte, wie es in seiner Hose härter wurde.
    
    Rudi lief rot an. Er schämte sich, dass er jetzt einen Steifen bekam. Diese Szene machte ihn ...
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