1. Eine Wald-Begegnung


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Spanking-Lust

    ... ungeheuer an. Sie registrierte das natürlich und nahm es mit einem höhnischen Grinsen zur Kenntnis. "Ich habe gesehen wie Sie hier ..." Er traute sich nicht, es auszusprechen.
    
    "Ich höre!" wiederholte sie. Und um dem Nachdruck zu verleihen schlug sie abermals von beiden Seiten in sein Gesicht. Rudi musste mit den Tränen kämpfen.
    
    "Ich habe gesehen, wie Sie uriniert haben!" gestand er.
    
    "Ah, ich habe also uriniert!" Sie lachte von ganz unten aus der Kehle und es hörte sich überheblich und gefährlich an. "Du meinst, ich habe gepisst. Stimmt's?" Sie rutschte wieder über seiner Latte hin und her.
    
    Rudi musste sich konzentrieren. Das Gefühl in seinem Unterlaib war unbeschreiblich. Noch nie hatte er solche widerstreitenden Gefühle erlebt. Er war geil bis in die Haarspitzen und gleichzeitig hatte er Angst. Aber irgendwie war ihm auch klar, dass das Schlimmste überstanden war. Er spürte, dass sie gnädig mit ihm sein würde. Er spürte es an der Art, wie sie über seinem Schoß hin und her glitt.
    
    "Ja", hauchte Rudi. "Ich Sie beim Pissen gesehen!"
    
    "Mmmh", seufzte sie. "Er wird geständig!" Dabei hob sie ihren Schoß an, stemmte sich ein wenig in den Knien hoch und langte zwischen seine Beine an seine Eier und griff fest zu. "Und, was hat das kleine Schweinchen dabei empfunden, als es mir beim Pissen zugeschaut hat?" Ganz so, um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen umschloß sie seinen Hoden fest mit der Hand.
    
    Rudi stöhnte auf. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Erst die ...
    ... schallenden Ohrfeigen, jetzt der feste Griff an seinen Eiern. Sein Knüppel stand hart nach oben. "Ich ... ich... uuhhh ... aaaah" Ihr gefiel das Spiel und sie drückte mal etwas fester zu und ließ mal wieder etwas los. Rudi kam aus dem Stöhnen nicht heraus. Dann ließ sie ihre Hand los und hockte sich wieder auf seinen Schoß.
    
    "Hattest du gestern beim Zusehen auch einen Steifen?" fragte sie scheinheilig. Die Antwort war ihr sowieso klar. Sie machte mit ihrem Becken wieder kreisende Bewegungen.
    
    Rudi musste sich zusammenreißen, ansonsten würde er sicher bald kommen. Diese Schmach wollte er nicht über sich ergehen lassen. "Ja, ich hatte vom Zusehen einen ... uuuuh, aaaah, bitte, nicht. Ich ... ooooh." Rudi hatte das Gefühl, dass es gleich aus ihm herausspritzen müsste. Und genau in dem Moment hörte sie auf mit ihren Bewegungen auf seinem Schwanz. Dieses Überrumpeln des jungen Mannes, diese Angst, aber auch diese Geilheit, die sie bei ihm wahrnahm, hatten ihre Gefühle auch kräftig durcheinander gewirbelt. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrem Schoß, mit dem sie kreisende Bewegungen auf dem jungen Mann vollführte, der gut und gerne ihr Sohn hätte sein können.
    
    Sie hatte diese Leidenschaft schon früh an sich bemerkt und sie liebte es vor allem in der Natur an sich herumzuspielen und dann drauf loszupinkeln. Sie liebte den Geschmack ihres Urins und sie wurde furchtbar geil. Dieses Spiel begleitete sie bereits bestimmt 30 Jahre, wenn nicht sogar mehr. Sie ging aus diesem Grund häufig auf ...