Meine Ehe und was daraus wurde
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLadyRubber
... einen winzigen Moment wieder die Tränen von ihm vor Augen. Aber es verging schnell, als ich sah, dass die Männer sich ihrer Kleidung entledigten. Anhand von den Fotos wusste ich wer Bi und wer Schwul war und bei einem Schwulen hätte ich gehofft, dass er etwas Bi wäre, das war ein Prachtteil, ich musste schmunzeln, Jens Arsch tat mir jetzt schon Leid, aber den hätte ich auch gerne vorne drin gehabt.
Wir gingen dann rein und ich zeigte auf Jens, bitte meine Lieben, euer Fickstück, benutzt ihn wie ihr wollt, nur zum Auslecken müsst ihr ihn mir leihen, aber von hinten ist er ja weiter zugänglich in der Zeit.
Ich ging dann zu Bett und sah nochmal ins Jens Gesicht, in seinen Augen war die Pure Angst zu erkennen. Aber da erschienen schon meine drei Lover und begannen sich liebevoll um mich zu kümmern, ein paar Sekunden später gab es nur noch mich und Hände und Zungen an meinem Körper, Jens war ab diesem Moment für mich nicht existent, es zählte nur noch meine aufkommende Geilheit.
Als ich einen Moment freie Sicht hatte, sah ich wie einer seinen Schwanz in Jens Mund stopfte und ein anderer sich gerade seinen Arsch vornahm, der mit dem Prachtteil, stand noch daneben, Fick ihn erstmal etwas ein, hörte ich nur kurz von ihm.
Dann drehte ich mich und legte mich auf einen meiner Lover, er schob sein Teil im meine Pflaume, ein zweiter schmierte mir meinen Hintern etwas ein, drang dann in mein Poloch, zu guter Letzt kam der dritte noch von der Seite, hielt meinen Kopf etwas hoch ...
... und ich bekam meinen ersten Fick mit drei Männern gleichzeitig. Ich trudelte von einem Orgasmus in den nächsten, es war unheimlich gut. Sie machten es nicht hektisch, sondern ruhig und ließen mich jeden Stoß auskosten, den in meinem Mund hatte, ich aber als ersten geschafft, er gab mir seine volle Ladung. Kurz darauf kamen beide fast gleichzeitig und ich schrie meinen Orgasmus heraus, sowas hatte ich noch nie erlebt, es war wie eine Explosion in meinem Kopf.
Als sie sich zurückgezogen hatten, lag ich auf dem Rücken auf dem Bett und schaute einmal zu Jens, er war gerade gut bestückt, hatte einen Schwanz im Mund und einen in seinem Arsch, diesen Prachtschwanz. Ich wartete etwas und als der in seinem Mund fertig war winkte ich dem Mann in seinem Arsch zu, es lächelte und trieb den Bock mit Jens drauf mit seinen Stößen nach vorne.
Macht erst ihr, sagte ich meinen Lovern, nur der, der mich in den Arsch gefickt hatte, ging sich eben waschen, die anderen beiden schoben nacheinander ihre Schwänze zur Reinigung in sein Maul, danach machte ich ihm eben den Knebel ab, sah seine verweinten Augen, sagte aber nur leck. Er machte es sofort, als er sah, dass ich zu der Fernbedienung blickte.
Ich ließ ihn einige Zeit lecken, nahm wieder den Knebel und wollte ihn gerade wieder anlegen als er nur zu mir leise sagte, ich hasse dich Sylvia, da schob ich den Knebel wieder rein, gab ihm zwei Ohrfeigen und ging nackt jetzt zu den Männern die sich noch ein Glas Sekt eingegossen hatten.
Na ...