Meine Ehe und was daraus wurde
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLadyRubber
... meine Freunde, wie war es bis jetzt, fragte ich sie, hat einer ein Problem mit seiner Standfestigkeit, ich habe hier ein Paar von den Blauen Pillen besorgt, ich lege sie hierhin, wenn mal einer Bedarf hat. Ich habe noch den Bedarf an einer zweiten Runde, wobei mir ein dreier reichen würde, sonst bekomme ich noch einen steifen Hals, sagte ich lachend, aber wir haben ja für solche Fälle unser Ficktoy, zu freien Benutzung.
Ich hatte nach eine kurzen Zeit zwei Mann im Arm, die mich zu Bett brachten und mich diesmal noch länger rannahmen als beim ersten mal. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, ich war einfach übersättigt, selbst als sie in mir abspritzten bekam ich es kaum noch mit, ich war fertig. Diese Nummer, wobei sie sich perfekt eingependelt hatten, war zu viel für mich.
Ich schaffte es noch nicht mal, Jens zu mir zu rufen, um mich sauber zu lecken, ich schlief gut eine Stunde. Als ich wieder wach wurde, brachte mir einer ein Glas Sekt und ich sah wie die ganze Meute um Jens herumstand, sollten sie, ich brauchte noch etwas Erholung und dann noch einen schönen langsamen Fick, das reichte mir dann.
Sie hatten aber gut bei diesen blauen Pillen zugeschlagen, denn es war nicht einer da, dessen Schwanz nicht stand. Es war mir aber egal, Hauptsache ich bekam noch etwas Ruhe, dass sie Jens vorne und hinten ohne Unterbrechung fickten war mir Scheißegal.
Eine Stunde später ging ich langsam zum Stehtisch, sah da den Mann, der mich beim ersten mal in den Mund gefickt ...
... hatte und nahm ihn an der Hand, du hast dein Sperma noch nicht in mir abgeladen, es wird höchste Zeit.
Bei dem dreier kam er zu spät, meine Löcher waren schon besetzt.
Er hatte zwar nur einen durchschnittlichen Penis, so wie der von Jens, aber er konnte damit umgehen, ich hatte einen Orgasmus zusammen mit ihm der grandios war. Nichts so etwas Schnelles, sondern langsam aufgebaut. Etwas was Jens auch konnte, dachte ich.
Danach ließ ich mich aber sauberlecken von Jens, wobei ich ihn noch nicht einmal anschaute, ich war zu müde, ihm nur noch den Knebel nachher einsetzte und 2 Stunden tief und fest schlief.
Als ich wachwurde, waren schon alle weg, nur einer hatte noch seinen Schwanz in seinem Maul, war aber dann fertig und ging auch. Beim Abschied sagte er nur, das war spitze heute, wenn du mal wieder Leute suchst denk an mich.
Ich war noch viel zu kaputt, um an irgendwas zu denken, sondern schlief noch gut 5 Stunden, bis ich wach wurde und Jens immer noch auf dem Bock gefesselt und geknebelt sah. Als erstes nahm ich den Knebel ab, er weinte und nach der Feuchtigkeit schon länger.
Was ist los, fragte ich ihn.
Sylvia, bitte lass mich gehen, egal wohin, weg von dir, oder bring mich um, aber bitte das nicht mehr, ich kann nicht mehr, bitte.
Ich stand vor ihm und schaute auf ihn herab, Jens ich habe dir doch etwas gesagt, eine Trennung gibt es nicht.
Bitte Sylvia, weißt du was sie mit mir gemacht haben, weißt du wie oft sie mich in meinen Arsch genommen haben, ...