1. Meine Ehe und was daraus wurde


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLadyRubber

    ... ist nicht die Antwort, die ich hören wollte und drückte nur einmal ganz kurz. Sylvia du bist die Liebe meines Lebens, stöhnte er heraus, ich würde alles für dich tun.
    
    Siehst du mein Schatz, lachte ich, gleich viel besser, man muss euch Schwanzträger nur etwas motivieren, dann geht es doch.
    
    Ich befreite ihn dann aber von dem Käfig und dem Strafgerät, seifte ihn ab und duschte ihn nachher noch mal ab, trocknete ihn etwas ab und legte ihm das Teil wieder um seine Eier und den KG darüber, so mein Schatz, alles wieder super sicher verstaut und du kannst die nächste Woche mit ruhigen Gewissen deiner Freu ganz zu gehören entgegen sehen.
    
    Das Heulen kannte ich ja jetzt schon von dem Weichei, er soll sich nicht so anstellen, andere Männer machen viel mehr für ihre Frauen.
    
    Am Sonntag, schaute ich noch mal in das Forum, die Bewertungen für uns waren erste Sahne und ich hatte Anschriften ohne Ende, wusste aber nicht ob ich es nächstes Wochenende wieder machen wollte, es waren ja auch Kosten, das Studio, die schönen blauen Pillen hatte ich ja auch am letzten Samstag bezahlt und ich fragte ob man sich den auch an den Unkosten beteiligen würde.
    
    Jens saß schon wieder gefesselt im Wohnzimmer und sprach kein Wort.
    
    Die Anfragen waren aufgrund der positiven Kommentare aber enorm, und so wählte ich für das nächste mal 4 + 4, 4 Bi Männer und 4 Schwule. Ich bekam auch das Studio wieder und rechnete es durch, es waren pro Person nur 25€ an Beteiligung und alle sagten zu.
    
    Ich ...
    ... fuhr den Rechner runter und machte etwas zum Mittagessen, Gerd kniete neben mir beim Essen und wirkte etwas abwesend, er hatte mit Sicherhit noch etwas zu verdauen.
    
    Die ganze Woche über war er etwas neben der Spur, es lag aber wohl daran, dass ich ihm gesagt hatte, dass wir wieder ein Treffen haben werden, ich musste ihn auch häufiger mit kleinen drücken auf der Fernbedienung Maßregeln.
    
    Er wartete aber immer auf zum Feierabend auf mich draußen, selbst sein Chef kam schon zu mir und fragte ob es irgendwelche Probleme gibt, Jens sei manchmal ganz wo anders. Ich sagte nur, wir haben noch viel am Haus zu tun, er übernimmt sich manchmal.
    
    Am Freitagabend als ich ihn abduschte wirkte er auf mich auch völlig daneben, sagte ihm aber, ich weiß gar nicht was du willst, du kennst es doch jetzt und willst deine Frau doch nicht um ihr Vergnügen betrügen oder.
    
    Er schaute mich mit leeren Augen an und das einzige was er sagte war, bitte nicht drücken Sylvia. Bitte. Dieser Feigling.
    
    Samstag fuhr ich aber wieder, irgendwie war er nicht so gut drauf. Kaum waren wir da und ich vorne noch am Zahlen, lag er schon auf dem Bock.
    
    Ich schaute ihn an und irgendwie waren mir diese Augen fremd, aber klar, er hatte Angst, war eben ein Feigling der nur an sich dachte, ich wollte etwas Spaß und er hatte keine Lust darauf mich auszulecken, das kannte ich ja schon. Sein Arsch war ja letzte Woche schon eingeritten worden, das kannte er ja und er sollte doch froh sein, dass ich nicht nur an mich ...
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