1. Meine Ehe und was daraus wurde


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLadyRubber

    ... weißt du wie viele Schwänze ich im Mund hatte. Sylvie ich will lieber sterben, als bei dir zu bleiben.
    
    Ich schaute ihn an, holte aus und traf sein Gesicht, ich weiß nicht, wie oft ich zugeschlagen hate, aber meine Hände taten nachher weh.
    
    Du kleines Arschloch schrie ich ihn an, meinst du ich mache mir nachher Gedanken mein Leben lang, weil du Idiot Selbstmord begehst. Du kleiner Spinner, für was hältst du dich, sie dich an, dir läuft das Sperma aus deinen Arsch, bist gut durchgefickt worden heute oder. Wie oft bist du perverse Sau den zum Orgasmus gekommen.
    
    Er sagte ganz leise, nicht einmal, es stößt mich nur ab, genau wie du.
    
    Ich nahm die Fernbedienung und drückte drauf, ich weiß nicht, wie lange, aber er war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als ich losließ. Ich musste selber erst mal runterkommen, so wurde es nichts. Dieses alles nahm mich emotional mit und ich wusste auch nicht was mit mir los war. Irgendwas hatte in meinem Kopf klick gemacht.
    
    Ich machte ihn dann aber los und er hatte kaum die Kraft von dem Bock zu kommen, ich kam schon aus der Dusche als er es gerade geschafft hatte.
    
    Mach den Reißverschluss zu im Schritt, sagte ich nur zu ihm, du kannst zu Hause Duschen, hier wird bei dir Lahmarsch die Zeit zu knapp. Ich räumte noch den Rest weg, die Domina kam und sah sich um, es war alles in Ordnung und sie sagte zu mir, gib auf ihn acht, wenn er so weitermacht kackt er bald ab. Sie wusste ja nicht, dass er nicht freiwillig mitmachte und ich ...
    ... sagte zu ihr, ja er übernimmt sich gerne etwas.
    
    Wir fuhren dann ab und als wir zu Hause waren, bekam er direkt hinter der Türe den ersten kurzen Stromschlag, zu wenig, um ihn zu Boden zu bringen, aber lang genug, um ihn deutlich zu spüren. Zieh dich aus, ganz, sagte ich nur, und zwar schnell.
    
    Er machte es noch im Flur und ich warf ihm die Handschellen hin, die Fernbedienung in der Hand, auf einer Seite festmachen und in die Dusche, da die zweite Hand festmachen.
    
    Er machte es und ich stand hinter ihm, er festgemacht an der Duschstange. So mein lieber, was sagte man mir, wenn du so weiter machst kackst du bald ab. Du hältst so ein bisschen Spaß am Abend nicht aus, mein Gott, wir Frauen stehen einen Gäng Bäng durch, und du kleines frustriertes Arschloch schaffst keine 3 Männer und das bisschen Lecken bei deiner Frau.
    
    Ich drückte einmal kurz und fragte ihn dann, das wird doch wohl besser oder.
    
    Er sagte nur, Sylvia ich kann das nicht, es ist so widerwärtig. Lass mich gehen oder sterben. Ich will nicht mehr, er heulte wie ein Schlosshund, erbärmlich.
    
    Ich drückte solange, bis er mit verdrehten Augen in der Dusche war, er am Boden knieend mit an der Duschstange gefesselten Händen. Ließ ihm etwas Zeit und fragte dann mit zärtlicher Stimme, das war doch gerade nicht ernst gemeint von dir oder.
    
    Bitte Sylvia nicht mehr drücken, ich tue alles was du willst, nicht mehr drücken bitte.
    
    Liebst du mich, fragte ich ihn, ja sicher ich liebe dich, sagte er schnell. Jens, das ...
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