1. Meine Ehe und was daraus wurde


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLadyRubber

    ... Männer lachten und schoben ihn zu mir, einer der ihn zum Schluss hatte, der neu dazugekommen war, nahm ihm den Knebel ab und Jens stöhnte auf, nicht drücken bitte, bitte, nicht drücken.
    
    Er bückte sich sah ihn an und sagte, man der ist ja vollkommen daneben, Sylvia der muss in die Psychiatrie, schau dir die Augen an, ich bin ausgebildeter Rettungssanitäter, glaube mir, der ist fertig.
    
    Alle standen um Jens rum, der stammelte aber immer nur, nicht drücken bitte, immer dasselbe. Ich kniete mich vor ihm hin, es war als schaute er durch mich durch, er nahm gar nichts wahr.
    
    Scheiße, sagte ich, sie machten ihn los und er stand einfach da, kam dann auf mich zu, wollte sich gerade hinknien vor meinen Schoß und stammelte, ich lecke, bitte nicht drücken, bitte, dabei liefen ihm Tränen runter. Sie hielten ihn aber fest.
    
    Komm geh dich eben Duschen, sagte einer zu mir, ich ging eben schnell, war aber schnell wieder draußen, dann brachten wir Jens eben unter die Dusche, zogen ihm den Cat aus, ich nahm ihm den KG und das Strafteil ab und zwei Mann hielten ihn fest, ich seifte ihn eben ab, er wollte immer wieder auf die Knie und stammelte dasselbe, immer wieder.
    
    Ich weinte jetzt auch, Mensch Jens, so eine Scheiße, soweit wollte ich wirklich nicht gehen, komm, ich nahm ihn in den Arm.
    
    Wir machten eben noch alle zusammen Ordnung, ich zog mich eben an, sie halfen mir eben Jens seinen Jogger anzuziehen, dann verabschiedeten wir uns voneinander, ich versprach ihnen mitzuteilen ...
    ... was mit ihm los ist und ich fuhr hinter dem einen Mann her, er sagte, man kennt ihn in der Klinik und es wäre besser wenn er dabei wäre.
    
    Selbst im Auto stammelte Jens weiter immer das gleiche. Man war ich blöde, meine Schwanzgeilheit, ich war sauer auf mich selbst, ich hatte es doch gesehen, aber immer gedacht er macht es nur aus Angst.
    
    Wir waren bei der Klinik und er half mir Jens aus dem Auto zu bekommen, er ging dann schon mal vor und meldete sich am Eingang an. Es stimmte er war bekannt da, auch auf der Station, wo man uns hingeschickt hatten, hat die Schwester ihn erkannt, hast du Dienst, fragte sie, nein meinte er, es ist ein Bekannter. Sie holte einen Arzt einen Arzt und der nahm Jens mit, eine viertel Stunde mussten wir warten bis der Arzt wiederkam.
    
    Wir haben ihren Mann, dabei sah er mich fragend an, ich nickte, auf die geschlossen Psychiatrie gelegt, können sie ihm Morgen ein paar Sachen vorbeibringen und dann hätte ich gerne von ihnen ein paar Informationen. Ich habe bis 12 Uhr Morgen Dienst, sagen wir nach der Visite gegen halb 11.
    
    Ja, ich werde hier sein, sagte ich ihm, wie lange muss er hierbleiben, fragte ich noch, das kann ich nicht sagen, aber rechnen sie mal mit ein paar Wochen.
    
    Ich ging mit dem Mann runter zum Auto und er fragte mich, er hat das nicht freiwillig getan, oder.
    
    Ich schüttelte den Kopf, nein ich habe ihn gezwungen.
    
    Mit dem Teil an seinem Sack, sehe ich das richtig, fragte er, ich nickt wieder.
    
    Ich kenne diese Teile sagte ...
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