1. Meine Ehe und was daraus wurde


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLadyRubber

    ... er, weißt du eigentlich was du ihm damit für Schmerzen zugefügt hast, er ist doch sicherlich zusammengebrochen als du es benutzt hast oder.
    
    Tränen liefen bei mir runter und ich nickte wieder.
    
    Komm mal hinter die Autos sagte er, als wir da waren sagte er die Hose runter, darunter hatte ich nur diesen Schrittoffenen Latexbody an, gib mir das Teil und die Fernbedienung, ich gab ihm beides und er fragte du hast den Knopf benutzt ja.
    
    Ich nickte, nur den, ich nickte wieder, er drückte mir dann das Teil fest auf meine Schamlippen und drückte den Knopf, nicht lange, vielleicht eine Sekunde aber als er die Hand wegzog brach ich zusammen. Der Schmerz war furchtbar.
    
    Weist du es jetzt, sagte er, auf meinen Kommentar kannst du gespannt sein. Er schmiss mir das Teil vor die Füße, drehte sich um ging.
    
    Ich brauchte noch etwas, um mich zu erholen, setzte mich dann ins Auto und fuhr nach Hause.
    
    Das Teil schmiss ich sofort in den Müll, jetzt wusste ich was ich Jens angetan hatte, aus eigener Erfahrung und ich hatte es oft und länger benutzt ohne Skrupel und ohne mir Gedanken zu machen. Jetzt verstand ich ihn, er wollte lieber sterben als die Schmerzen länger ertragen. Ich schmiss mich heulend auf die Couch und dachte an das was ich dem Menschen angetan hatte, den ich eigentlich über alles liebte, wegen eines Blickes in ein Zimmer.
    
    Geschlafen hatte ich die ganze Nacht nicht, am Morgen duschte ich mich, zog mir was an, machte mir noch einen Kaffee, packte Sachen für Jens in ...
    ... eine Reisetasche und fuhr los.
    
    Ich musste vor der Türe noch etwas warten und dann kam der Arzt mich abholen, wir gingen an mehrere Zimmer vorbei, aber Jens sah ich nicht. Im Arztzimmer bot er mir einen Stuhl an und es gab dann erst mal ein paar allgemeine Fragen, dann fragte er mich direkt, was es mit dem bitte nicht drücken auf sich hatte, er hätte es gestern die ganze Zeit gesagt. Ich schlickte und erzählte ihm alles, heulte dabei und sagte ihm, das wollte ich doch alles gar nicht so, irgendetwas war da in meinem Kopf, es tut mir so leid.
    
    Der Arzt schaute mich an, eigentlich sollten sie hier sein, sagte er mit einem harten Unterton. Haben sie die Sachen dabei für ihren Mann, ich zeigte auf die Tasche und er kam mit mir auf das Zimmer, wo Jens lag. Er lag auf dem Bett, als er mich sah sprang er runter und schrie wieder, nicht drücken bitte nicht drücken, bitte, bitte.
    
    Eine Schwester kam, nahm mir die Tasche ab und der Arzt brachte mich raus, wir warteten bis sie mir die Tasche wiedergab, mit dem Jogginganzug drin den er bei der Einlieferung anhatte und der Arzt nahm mich noch einmal mit in sein Zimmer.
    
    Sie haben ihn gesehen, ich erteile ihnen erstmal ein Besuchsverbot, sie können auf der Station anrufen, man wird ihnen sagen ob ihr Mann etwas benötigt, aber das war es auch. Erst wenn ihr Mann wieder soweit ist, dass er entscheiden kann ob er sie sehen will, können sie ihn besuchen. Eine Krankmeldung bekommen sie im Sekretariat, aber erst Morgen, am Sonntag ist da ...
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