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Wellnessurlaub
Datum: 19.01.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Claudia
... nicht. Schon spürte ich Martin's Zunge an meinen Schamlippen und eine Hand auf meiner Brust. Schöne Kombination, dachte ich mir. Zufall oder hatte ich ihn das mal geschrieben? Meine Vulva platzte sofort auf und seine Zunge pflügte durch mein saftiges Fleisch. Er fing jetzt nicht an wie ein Verrückter mich zu lecken sondern ging ganz langsam und behutsam vor. Ein echter Genießer. Und ich genoss. Langsam glitt seine Zunge durch mein Lustzentrum. Oben angekommen eine kurze Berührung mit meiner Lustperle. Und dann wieder langsam und genüsslich mit der weichen Unterseite seiner Zunge nach unten. Immer wieder diese Spiel. Meine Lust stieg und stieg und ich hechelte bereits heftig. Mein Unterleib brodelte, zuckte und bebte und wollte ihm sagen: Nimm mich, mach mich fertig, gibs mir. Als er zu seiner Zungenaktion auch noch einen Finger in mich steckte war es fast um mich geschehen. Ich schrie auf und stampfte mit den Beinen auf das Bett. Meine Hände schlugen auf das Bettlaken und ich flehte insgeheim in jetzt spüren zu dürfen. Martin war ein Kenner. Er wusste genau wie er mich zu nehmen hatte. Nicht zu hastig aber auch nicht zu langatmig. Er wußte auch dass ich bei einer solchen Behandlung schnell meine Erfüllung finden würde und trieb mich immer weiter ins Paradies. Als seine Zunge oben am Kitzler stehen blieb hielt ich seinen Kopf fest, drückte ihn noch fester auf diesen ominösen Punkt und sagte wortlos: bleib da, ich bin soweit, ich komm gleich, du bist ein Schatz, oh ...
... wie schön... Ich stieß einen heftigen Schrei heraus, mein Becken schnappte nach vorne und hätte Martin fast die Zähne ausgeschlagen. Er hielt gut dagegen und versuchte den innigen Kontakt zwischen meiner Muschi und seinem Mund nicht zu verlieren. Es gelang ihm und ich kam gleich noch einmal. Noch intensiver spürte ich den Orgasmus und verlor alle Kontrolle. "Jetzt will ich dich spüren, Martin. Bitte fick mich" Zurück im Jetzt: Martin kniet vor mir. Schweißperlen zieren seine Stirn. Lustverzerrt schiebt er seinen Schwanz in mich hinein. Ich zittere am ganzen Körper, hatte ich doch noch grad eben einen so intensiven Orgasmus wie selten. Martin hat mich mit seiner Zunge und seinen zarten Fingern gekonnt zum Höhepunkt gebracht. Keine leere Versprechungen in den unzähligen Mails vorher. Er ließ Taten folgen und hat mich so was von weggebeamt. Er fickt gut. Sehr variabel spielt er mit seinem Schwanz in meiner Höhle. Mal langsam mal schnell, mal hart und mal gefühlvoll. Spielt mit seinem Speer an meiner Pforte und stößt dann unvermittelt hart zu. Ich werd verrückt. Ich lege meine Beine um seine Hüfte und klammer mich an ihn. Ich will jetzt jede Bewegung intensiv spüren und erleben. Ein paar Stöße noch und dann fällt bei Martin die Kontrolle und jede Zurückhaltung. "Ich komme Claudi, ich komme" schreit er, "ist es okay? Ich kann nicht mehr, ich komm!" Martin explodiert in mir. Und wie so oft in seinen Mails beschrieben entlädt sich eine Menge an Sperma. Ich spüre wie die ...