1. Und wieder ein erstes Mal 39-40


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Fesseln ein Stahlseil, wenig später höre ich wie eine Ratsche immer wieder klackert, während meine Arme nach hinten gezogen werden.
    
    »Ich habe mich für ein Handrad entschieden, denn bei einem Motor besteht doch eher die Gefahr, dass ich etwas zu viel Zug verwende. Du sagst mir, wenn es dir weh tut!«
    
    Wie toll, sie meint sicher nicht, wie sich das anfühlt als mein Rücken über die Walzen gezogen wird. Deren Sinn ich erst jetzt begreife.
    
    »Oh ich sehe dir gefällt mein Wirbelsäulenstrecker, eine kostenlose Massage für dich, quasi Linderung und Entspannung.«
    
    Je weiter sie anzieht, desto mehr wird das Ding in meine Rücken gepresst
    
    »Ahh!«, stöhne ich als ich glaube mehr Zug nicht mehr auszuhalten.
    
    »Schon genug? Lass mal sehen!«
    
    Ich merke wie die Liegefläche an seinen Stangen nach oben fährt und in knapp 1 m Höhe anhält. Ich werde sozusagen in Augenhöhe präsentiert
    
    »Fein nicht, dann will ich das mal überprüfen!«
    
    Sie nimmt eine Feder und beginnt mich zu kitzeln, obwohl ich versuch mich dagegen zu wehren, will mein Körper ausweichen.
    
    »Da geht noch einiges! Du sollst doch deine Sahibe nicht belügen!«
    
    Nach einigen Klackern, meine ich auseinandergerissen zu werden, meine Muskeln können dem Zug längst nicht mehr widerstehen, die Faust, die die Hängefessel umklammert, hat ist gelöst, nur mit der Fingerspitze erreiche ich den Halter.
    
    Die Akupressur Plättchen peinigen meinen gepeitschten Rücken, nicht einen Millimeter gibt mein Körper nach.
    
    Noch einen Test ...
    ... mit einer Feder und die Sahibe scheint zufrieden! Wie grausam ist es doch gekitzelt zu werden und nicht man ausweichen zu können.
    
    »Du magst kitzeln nicht? Fein, wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich das noch einmal auskosten lassen!«
    
    Unendlicher Schmerz und extreme Lust
    
    Sachte kitzle ich Peter mit der Feder, ich merke, wie er sich winden möchte, aber seine Fesseln jede noch so kleine Bewegung verhindern
    
    Ich freue mich, wie er reagiert, ich beuge mich über seinen Kopf, sodass er meinen Busen sieht, fast berührt und flüstere: »Du magst kitzeln nicht? Fein, wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich das noch einmal auskosten lassen!«
    
    »Ja, Sahibe!«, hechelt er immer noch von meinem kurzen Kitzeln mitgenommen.
    
    Bevor ich Peter erneut leiden lasse, muss ich mich um Bernd kümmern, der dank einiger Krämpfe jetzt auf dem Rücken liegt.
    
    Da auch mein Storch recht neu ist, habe ich nicht damit gerechnet, allerdings ist seine Position ähnlich einem Käfer, der auf dem Rücken liegt, er kann sich selbst nicht helfen!
    
    Da ich sowieso mit der Feder bewaffnet bin, versuche ich mein Glück an seinen Fußsohlen, auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen kann, merke ich doch, wie Bernd darauf reagiert.
    
    Ich entferne den Schlauch am Knebel und verschließe die Zufuhr, da die Flasche sowieso fast leergelaufen ist.
    
    Maske und Knebel bleiben, beschließe ich, bevor ich zu Peter laufe.
    
    Vorher habe ich mir eine der Gummipeitschen zurechtgelegt, nur vier Tails aus Vollgummi. ...
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