1. Und wieder ein erstes Mal 39-40


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Mit der Peitsche kann ich liebevoll streicheln, ja sogar die Haut kitzeln. Aber wehe, wenn ich härter schlage, dann entfaltet sie ihre böse Wirkung.
    
    Ich lasse Peter meine Hand samt Peitsche küssen, dann schreite ich zu den Beinen. Ganz moderat fange ich bei den Unterschenkeln an, da hier die Knochen unter der Haut liegen sind es nur sehr milde Hiebe, nur das Umschlagen der 4 Riemen lässt Peter die Luft einziehen.
    
    Dennoch nehmen seine Schenkel einen gleichmäßigen roten Ton an. Nach dem Kniegelenk ändert sich die Schärfe meiner Hiebe. Jetzt werden die Hiebe so fest, dass die Striemen Weinrot abgebildet werden.
    
    Aus dem anfänglichen Luft einziehen, ist ein lautes Schreien geworden, das jeden Hieb begleitet.
    
    Langsam näher ich mich seinem Penis, der trotz der Freuden noch immer etwas hart ist, aber keinen Mast mehr bildet.
    
    Dennoch fließen ein paar Tropfen Präejakulat aus seiner Harnröhre. Natürlich spare ich den Kleinen nicht aus, sondern sorge auch bei ihm für ein paar Striemen.
    
    Bei meinen beiden anderen Sklaven habe ich zwischenzeitlich gelernt, dass der Penisstamm bei weitem nicht so empfindlich ist, wie Man(n) sich das denkt.
    
    Dennoch erschüttert es Peter, dessen Geheul sich überschlägt. Trotz der zwangsgeöffneten Augen
    
    Langsam arbeite ich mich weiter hoch, lasse meinen Sklaven immer kurz vor Lustschmerz schreien, wie ich zwischenzeitlich gelernt habe sind die Hiebe auf seinen Torso weniger stark aber immer noch genügend schmerzhaft.
    
    Peter schreit vor ...
    ... Schmerz und Wollust, erst in seinem Brustbereich intensiviere ich meine Hiebe, was gleichzeitig meine Lust ins Unermessliche steigert.
    
    »Nur noch 10, 20 Hiebe und dieser Teil ist für dich überstanden!«, hauche ich lustvoll meinem Sklaven zu.
    
    »Danke, Sa AAAAAHHHH ibe«, wobei der Hieb sicherlich die 10-fache Lautstärke erzeugt, aber relativ kurz ist.
    
    Auch die letzten 4 Hiebe, die jeweils genau mit voller Kraft über seine jetzt blutenden Knospen fallen erzeugt ein lautes: »AAAAAHHHH!«
    
    Natürlich spare ich Hals und Kopf aus. Nachdem ich die vorher angelegten Lidspreizer viel zu früh entferne, ziehe ich Peter zur Vorsicht die einzige Isolationsmaske, die nicht für einen meiner Sklaven angepasst ist, an.
    
    Erfreulicherweise kann ich sie mittels einer Schnürung an Peters Hinterkopf fast perfekt an seinen Kopfumfang anpassen.
    
    Auch wenn ich dazu seinen Kopf unsanft nach oben drücken muss, die Lederriemen, die ich von vorne benutze, sorgen für einen festen Halt.
    
    Zusätzlich befestige ich seinen Kopf unverrückbar mit einem weiteren Lederband an den Bettösen.
    
    So vorbereitet bekommt Peter die Innenseiten der Oberarme mit meiner Peitsche gestriemt, die wie ich weiß, sehr empfindlich sind.
    
    Noch nie habe ich Peter so schreien gehört und wenn auch nach dem Übergang zu den Unterarmen meine Hiebe deutlich weniger stark ausfallen, bettelt Peter in den Pausen zwischen den einzelnen Schlägen kaum verständlich: »AAAAHHHH Bitte, bitte He - rrin AAAAHHHH ... Gnaa - de!«
    
    Durch ...
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