1. Und wieder ein erstes Mal 39-40


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... die Mundöffnung der Iso-Maske wird sein Betteln weit mehr verzerrt und erinnert an die Geräusche einer Geisterbahn.
    
    Obwohl es nur noch ein paar Hiebe sind, bis das Ende des Arms erreicht wäre, schalte ich den Kopfhörer in seiner Maske ein und sage: »Aber Peterle, du kannst mich doch nicht Herrin nennen, seit heute gehörst auch du mir! Aber selbst, wenn ich nur deine Herrin wäre, glaubst du wirklich ich würde so einfach Gnade gewähren?«
    
    »N ... nein Sahibe, Entschuldigung, gll... «, seinen Redeschwall unterbreche ich mit dem Knebel, der passend zur Maske angebracht wird, .... »up aalke nml.«
    
    »Siehst du und ich mag dein Gejammer nicht mehr hören bis morgen hast du mir einen Aufsatz zu schreiben, warum ich deine Sahibe bin! 5 Seiten, Schönschrift!
    
    Am besten ich fange noch mal oben an! Damit du merkst, dass ich hier das Sagen habe!«
    
    Bevor ich erneut seine Arme bearbeite, schalte ich den Masken Lautsprecher aus.
    
    Ein weiteres Mal peitsche ich die schon gepeinigten Arme, trotz Knebel, kann ich seine Schmerzenslaute hören, warte immer, bis sie am Abklingen sind, bevor mein neuer Hieb neu Lust für mich und Schmerzen für ihn bringt.
    
    Längst habe ich den Reißverschluss unten geöffnet und meine freie Hand stimuliert mich zusätzlich.
    
    Als ich tatsächlich beide Arme noch einmal von oben bis unten gefärbt habe, wobei im oberen Bereich durchaus auch ein paar offene Stellen entstanden sind, beende ich die Auspeitschung.
    
    Ich öffne den Knebel und entferne danach ...
    ... die Maske, lasse aber die restliche Fesselung bestehen.
    
    »So mein lieber Sklave, das hast du überstanden! Bevor wir uns weiter Vergnügen darfst du dich für fünf Minuten erholen! Trink!«
    
    Ich stecke ihm den Hals eines Schnabelbechers in den Mund und kurz darauf ist das erfrischende Wassergemisch getrunken.
    
    Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich fast zwei Stunden gebracht habe, um Peter so zuzurichten.
    
    Noch bin ich nicht fertig, aber auch so ist kaum noch eine Stelle an seinem Körper, die nicht schmerzt.
    
    Vorerst muss ich mich um Bernd kümmern. Noch immer liegt er auf dem Rücken, der Storch lässt zwar ein sitzen zu, aber kein aufstehen in diese Position.
    
    Ich habe den Storch ziemlich breit und kurz gewählt, besonders schön finde ich es, dass er mir auf dem Rücken liegend die Beine entgegenstreckt, unausweichlich, wenn ich etwas mehr Zeit habe, muss ich einmal eine Falaka im Storch ausprobieren.
    
    Jetzt habe ich aber keine Zeit dafür, die Windel von Bernd ist voll, das soll sein Problem sein, es ist nicht das, was mir Freude bereiten würde. Ich öffne Bernds Maske. Seine Gesichtsfarbe ist nicht gerade gesund, trotzdem bedankt er sich bei mir. Auch wenn er dabei durch einen Krampf geschüttelt wird, macht es mir keine Freude ihn so zu sehen.
    
    Er hat genug gelitten, deshalb befreie ich Bernd aus der Fessel und trage ihm auf sich sauberzumachen und später dann hier aufzuräumen.
    
    Die Konstruktion ist schon beeindrucken, eine einzige Schließe für den gesamten ...
«12...121314...23»