1. Und wieder ein erstes Mal 39-40


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... gegen das Bett.
    
    Noch ein paar Sekunden, dann entlaste meinen Hintern. Höre ihn nach Luft schnappen und ziehe am Zügel, ersticke seinen Aufschrei mit meinem Körper, lasse ihn wie um sein Leben lecken, während meine Hand einen Orgasmus beschert.
    
    Entspannt lehne ich mich danach zurück, lasse ihn weiter Lecken, noch finde ich es schön.
    
    Ein weiteres Mal schlägt seine Hand panisch auf das Bett.
    
    Ich warte, länger als vorher!
    
    Ich glaube, er hat jetzt Angst zu ersticken, selbst der Zügel kann ihn nicht weiter motivieren.
    
    Einmal mehr entlaste ich meinen Körper und lasse Peter Atem holen.
    
    Ruhe mich noch einmal auf seinem Gesicht aus, ohne die Zügel zu benutzen, erhole mich von meinem Orgasmus, er war megamäßig.
    
    Wie oft habe ich früher einen vorgetäuscht, so was ist nicht mehr nötig! Nie mehr!
    
    Der verkrümmte Penis ist steinhart und sondert weiterhin Präejakulat ab.
    
    Vom Tisch angle ich den eigentlich für mich bereitgelegten Magic Wand, halte ihn gegen das Metall des Cock Crimpers Ich brauch nicht mal wie beabsichtigt seine Zitzen langziehen, Peters Lust Saft spritzt gegen seinen Bauch.
    
    Ich lasse ihn seinen schmerzhaften Orgasmus genießen und erst als sich sein jetzt Kleiner aus dem Doppelring befreien lässt frage ich: »Ich wüsste nicht, dass ich dir gestattet habe abzuspritzen?«
    
    »N... nein Sa... Sahiebe«, stottert Peter.
    
    »So? Eigentlich wollte ich dich jetzt deine Strafarbeit schreiben lassen. Aber so werden wir um eine Strafe nicht herumkommen!«, ...
    ... sage ich in einem Tonfall, als ob ich es bedauern würde!
    
    »Ja Sahibe. Entschuldigung ich wollte es nicht!«, flüstert Peter.
    
    »Na gut Peterle, dann will ich mal nicht so sein, 10 Minuten Strafstehen, damit es nicht zu langweilig wird, bekommst du vorher noch 10 Hieb auf deine Sohlen und ich will es Gut sein lassen!«, beruhige ich ihn vermeintlich und füge hinzu: »Und bis morgen einen Aufsatz, wie wir das in Zukunft verhindern können! Sollte ja kein Problem darstellen, du hast sowieso noch die Schreibaufgabe bis morgen!«
    
    Wenn Peter wüsste, wie zufrieden ich mit ihm bin ...
    
    Ob mich der Schalk reitet, aber ich benutze, die kurze einstriemige Gummipeitsche, der schwere Gummi ist etwa Zeigefinger dick und stellt die meisten meine Stöcke in der Dicke in den Schatten.
    
    Peters Oberkörper bleibt gefesselt, während ich seine Beine mit den Streckbank-Seilen Peitschen gerecht festzurre, sodass er zuschauen kann, wie seine Füße geschlagen werden.
    
    Der „Zügel" bleibt ungenutzt.
    
    Ich hole aus, lasse das Gummi auf Peters Sohle knallen, der Schmerz muss enorm sein, hilflos wirbeln seine Hände durch die Luft, sein Bein will zurückweichen, sein Mund ist aufgerissen zu einem nie enden wollenden Schmerzschrei.
    
    Es ist eine Freude, wie Peter auf die Hiebe reagiert, einmal mehr frage ich mich, ob tatsächlich die Nachbarn nichts hören!
    
    Welches Ungeheuer ist aus mir geworden, dass ich daran Freude habe, zu warten, bis Peterle klar genug ist, um zu erkennen, dass der nächste Hieb ...
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