Und wieder ein erstes Mal 39-40
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... seine Erziehungsfläche trifft, ihm nichts anders übrigbleibt, sich dem Schmerz zu ergeben, ihn zu ertragen.
Schon aus der Geschichte weiß ich, dass man sich Fußhiebe nicht gewöhnen kann, selbst bei weniger intensiven Hieben werden sie als schrecklich wahrgenommen. Nach den jeweils 10 Hieben ist Peterle wieder einmal nassgeschwitzt als würde er in einer Sauna einen Aufguss erleben.
Langsam hört sein Schreien auf, wandelt sich in ein keuchendes Luftholen, seine Augen zeigen Dankbarkeit, weil ich aufgehört habe und trotzdem war es erst der erste Teil meiner „Strafe"
Ich öffne die Fesseln und lasse Peter aufstehen: Als er vor mir auf den Boden sinkt, nehme ich den Zügel in die Hand und führe ihn zum Seilzug.
Trotz der Führung humpelt er mir hinterher, jeder Tritt fordert ihm ein Stöhnen ab.
Unter dem Seilzug bleibe ich stehen, hänge seine Zügel in den Haken und lasse den Zug anziehen.
Solange bis Peter auf den Zehen stehen muss.
»Zehn Minuten!«, flüstre ich ihn zu, während sein Wimmern schon wieder lauter wird.
Ich setze mich auf meinen Sessel, schaue zu, wie Peterle mürber und mürber wird, immer kürzer werden die Abstände, in denen er die Position wechselt, und aufschreit.
Er muss auf Zehenspitzen stehen, damit die Brüste nicht gequält werden, sobald seine Beine nachgeben quälen ihn die Nadeln, die sich wieder fast parallel ausrichten.
»Noch fünf Minuten!«
Sein Körper zittert, bereitet ihm noch mehr Pein, er schreit nur noch, kann sich nicht ...
... mehr halten, seine Beine tänzeln, anstelle ruhig zu stehen.
Noch 3 Minuten zeigt meine Uhr -- als ich beschließe, er hat genug!
Ich lasse den Haken herunter, seine Brust wird entlastet. Noch immer schreit und tänzelt Peter.
»Still halten!«
Peter tänzelt weiter und heult Rotz und Wasser.
Erst eine Ohrfeige beruhigt ihn, lässt ihn auf unsere Welt zurückkommen.
»Still halten! Das wird jetzt etwas weh tun! Muss aber sein, ich bin vorsichtig.«
Schnell ziehe ich die jeweils beiden Nadeln.
Ich sprühe ein Desinfektionsmittel darauf und drücke ein paar sterile Kompressen auf die blutenden Wunden.
»Festhalten!«
Seine Hände pressen die Kompressen gegen die immer noch schmerzenden, blutenden Brustwarzen und er bedankt mit einem kraftlosen, gehauchten »Danke, Sahibe.«
Er braucht jetzt noch etwas Zeit, bevor ich ihn an seine Schreibarbeiten setze.
Es ist das erste Mal, dass ich die Einsitzer Schulbank, die mir Charly gebaut hat, einsetze. Strafarbeiten in der Form habe ich noch keine gegeben.
Der Nachbau einer Schulbank hat einige Besonderheiten, natürlich ist sie für die Bedürfnisse Erwachsener angepasst, die Lattung der Sitzfläche lässt sich austauschen und es sind Fesselriemen für Beine und Hände vorhanden.
In der Pultplatte sind Aufnahmen für Tintenfass, Bleistift und Federhalter eingearbeitet. Unter der Schreibplatte befinden sich 5 Kalligrafie-Schreibfedern, sowie Schreibpapier.
»Nimm Platz Peterle!«, befehle ich, dabei deute ich auf die ...