Und wieder ein erstes Mal 39-40
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Ich sehe die Angst in Bernds Augen, den Aufschrei nach dem Hieb. Etwas weniger als 2 Sekunden und die nächste Hand wird präsentiert.
Bernd hat Tränen in den Augen, während er mich anschaut. Seine Hand zittert, er hat Angst. Erneut klatscht die Tawse auf seine Hand.
Wieder der Wechsel, es ist wie immer, meine Erregung steigt, es ist fast ein Geschenk für mich als Bernd seine Augen schließt, während die Tawse seiner Hand entgegensaust.
Hieb um Hieb zermürbt ihn weiter, während ich in meiner Lust schwebe, die zwei Sekundenregel lege ich sehr weit aus, sonst wären es weit mehr als 40 Hiebe geworden.
Morgen muss Bernd zwar nicht ins Geschäft aber seine Arbeit hier, soll darunter nicht leiden.
Selbstverständlich hat Peterle alle Befehle ausgeführt und steht seit einiger Zeit mit dem Führungsgriff der Hundepeitsche im Mund neben uns. Immer wieder korrigiert er seine Haltung, den auf Zehenspitzen zu stehen fällt ihm nicht leicht, nach meiner Vorbehandlung.
»Du darfst dich bedanken!«, hauche ich, worauf Bernd sofort auf alle viere geht. Während er zu mir kriecht, wende ich mich Peterle zu. Bevor ich seine Klammern löse, ziehe ich die Kette noch einmal nach oben.
Schon jetzt steht er auf seinen Zehenspitzen, er stöhnt auf, ein kleiner Ruck nach rechts und links und er heult los.
»Zehenspitzen!«, flüstere ich leise, »Vielleicht werden wir das in Kürze üben!«
Ich liebe diese Klammern, die nicht abrutschen!
»Bernd genug! Knie!«, beende ich die Lobpreisung ...
... meiner Füße besser gesagt Schuhe.
Dann widme ich mich kurz wieder Peterle, löse seine Peiniger was zu einem Aufschrei führt.
Eine getätschelte Ohrfeige lässt ihn sofort verstummen.
»Gib dem Sklaven Bernd die Windel zum Anziehen!«
Ich beobachte wie Bernd die Windel entgegennimmt und versucht mit seinen geschwollenen Fingern die Höschenwindel anzuziehen.
»Hilf ihm«, weise ich Peterle an.
Wenig später umhüllt die Höschenwindel Bernd.
»Bernd Nase anwärmen!«
Noch stehend hole ich seine Maske mit dem Halskorsett und den extra für ihn gefertigten Knebel.
»Schau gut zu Peterle, so eine Maske wird auch gerade für dich angefertigt!«
Normalerweise benutze ich keine Nasenschläuche, da ich aber nicht bei Bernd sein kann benutze ich wie jedes Mal in dem Fall neue sterile Schläuche.
Noch einmal lasse ich Bernd die Nase säubern, dann führe ich die Schläuche nacheinander ein.
Für Bernd sicher ein unangenehmes Gefühl und sehr demütigend.Die meisten Menschen denken, die Schläuche müssten nur in die Nase eingeführt werden und machen das falsch, tatsächlich werden sie bis in den Nasenrachenraum geschoben.
Erst jetzt lege Bernds Maske an, bevor ich sie zuschnüre, kommt der Spezialknebel in seinen Mund, die beiden Schläuche werden durch die Öffnungen geführt. Erst jetzt rücke ich die Maske an die richtige Stelle, bevor ich sie verschließe, korrigiere ich die Nasenschläuche und den Knebel.
Noch einmal überprüfe ich die Atmung, die ausschließlich durch die Nase ...