Und wieder ein erstes Mal 39-40
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... erfolgt. Erst jetzt werden auch die Augen verdeckt, die Isolationsmaske verschließt perfekt Bernds Kopf.
Mit wenigen Handgriffen lege ich den Storch an. Recht einfach, das ca. 10 Kilogramm schwere Stahlteil anzulegen.
Aas erstes kommt der Hals in die Öffnung, dann folgen die beiden Hände, anschließend die Fußfesseln und mit nur einem Verschluss ist Bernd in der unangenehmen Situation so gut wie unbeweglich gefangen.
Ebenso wie bei dem Halskorsett sorgen seine Arm- und Beinfesseln dafür, dass der direkte Hautkontakt vermieden wird, allerdings werden die Fesseln dafür unverrückbar eng.
Klar, er kann noch die Finger und Zehen bewegen, Kopf drehen geht nicht mehr.
Bernd liegt auf dem Hintern und Rücken, vielleicht wäre es möglich ihn zum Stehen zu zwingen, obwohl der Storch extrem breit ist und die Füße rund 80 cm auseinander sind.
Damit es passt, sind die Beine angezogen und befinden sich außerhalb der beiden A Sterben, der kurze Abstand sorgt auch dafür, dass sein Kopf unten gezogen wird, sodass sich sein Rücken krümmt.
Anders als bei den modernen Nachbauten, führt diese Position sicher zu Verspannungen und Schmerzen. Wie lange Bernd darin verbringen wird, mal sehnen, zu leicht mag ich es ihm auch nicht machen.
Jetzt da die eigentliche Position erreicht ist, schließe ich die Luftschläuche an eine Überwachungseinheit an, welche Alarm gibt, wenn die Atmung aussetzt.
»Deine Maske wird die gleichen Funktionen haben, bald werden wir sie gemeinsam ...
... ausprobieren. Ich hoffe, sie wird spätestens morgen geliefert zusammen mit deinen Fesseln.
»In dem Regal sind verschiedene Flaschen, holst du mir das mit der Aufschrift Rizinusöl!«
Während Peter das Öl holt, schließe ich den Schlauch vom Knebel an die Trichterflasche.
Eine normale Dosierung sieht maximal 30 Milliliter auf nüchternen Magen vor. Je geringer die Dosierung ist, desto länger verzögert sich der Wirkungseintritt, aber auch Nebenwirkungen sind geringer. Deshalb beschließe ich, dass eine 100 Milliliter Dosis für uns das richtige ist.
Gekauft habe ich mir die Medizin für Atila als er wirklich Probleme mit dem Stuhlgang hatte. Damals waren es 4 Tee-Löffel und ich habe mich über den ekligen Geschmack gefreut.
Das Zeug wird immer noch in der Medizin eingesetzt.
Dank meiner angeblichen Firma ‚Praxis für Schmerztherapie' beziehe ich medizinische Produkte immer noch recht günstig.
Von dem wird Bernd nicht so viel mitbekommen, es wird ihm nichts anders übrigbleiben, als das ölige Zeugs zu schlucken.
»Peterle, schütte genau 100 Milliliter in den Trichter, dann gibst du mir die Flasche!«
Da ich das Ventil schon eingestellt habe, beginnt der liebliche Saft schon in Bernds Schlund zu laufen.
Bis das Öl seine Wirkung voll entfaltet wird etwa eine, bis zwei Stunden vergehen Zeit, die ich Peterle widmen will.
Ich nehme von Peter die Flasche entgegen, schütte etwas auf meine Handschuhe und fahre mit den benetzen Fingern in seinen Mund. Ich sehe wie sich seine ...