Und wieder ein erstes Mal 39-40
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... bestraft. Jedoch belohne ich korrektes Verhalten und Arbeiten.«
Sie lächelt, bevor sie weitererzählt: »Aber ihr seid doch alle verschieden und so muss auch eine Strafe aber auch eine Belohnung anders sein!
Bei jeder Verfehlung überprüfe ich weitaus genauer und finde mit Sicherheit weitere Schludrigkeiten, die wiederum bestrafe ich später passend zum Sklaven.
Schnell habe ich bemerkt, dass das was für andere Strafen sind, für euch Belohnungen darstellt, und zwar für jeden etwas anders.
Trotzdem seid ihr alle gleichgestellt.«
Sie fährt liebevoll über die Striemen und ergänzt: »Bestrafungen aber ebenso Belohnungen führe ich so durch, dass niemals einer von euch in Gefahr gerät, ernsthafte körperliche Schäden zu erleiden.
Das, was ich heute mit dir mache, ist eine Belohnung, auch wenn es vermutlich die Kräfte von Bernd oder Atila übersteigen würde.«
»Ja, danke Sahibe«, sage ich etwas zögerlich.
»Du zweifelst daran, obwohl du bislang zu Dominas gegangen bist und erwartet hast, dass sie ähnliches mit dir tun?
Der einzige Unterschied ist, ich bestimme und du hast keinen Einfluss. Ein ganzes Jahr lang.«
»Danke Sahibe.«
»Wolltest du sonst noch etwas wissen?«
Klar 1000 Dinge, aber wie geht es weiter. Sie hat zwar befohlen, dass ich Urlaub nehme aber danach?
»Wie geht es weiter? Soll ich hier wohnen?«
»Natürlich! Auch wenn ich die Zelle nur für 2 Sklaven angelegt habe, wirst du ab heute hier wohnen und auch genauso wie die beiden anderen ...
... Aufgaben übernehmen. Jeder hat dieselbe Hausarbeit zu leisten, egal was im Job anfällt.
Vermutlich werde ich die Zellen noch einmal umbauen, solange wird einer von euch in einem der Käfige übernachten oder darf in meinem Zimmer bleiben.
Morgen werden wir regeln, wie wir mit deiner bisherigen Bleibe umgehen. Bis dort sind sicherlich auch alle Gegenstände eingetroffen, die ich für dich benötige.«
Meine bisherige Bleibe ist gut, mein Appartement hat sicherlich den 10-fachen Wert dieses zugegeben besonders eingerichteten, alten Hauses. Denke ich mir, während SIE bestimmt: »Wir werden jetzt dein Willkommensgeschenk für dich vervollständigen, geh schon ins Erziehungszimmer und dusche dich warm!«
Ich verlasse den Raum, etwas unsicher, mit: »Jawohl Sahibe!«
Ich habe Angst, nach dem wie mein Körper sich anfühlt soll jetzt noch mehr mit mir passieren? Beim Gang zurück in IHRE Folterkammer zeigt mir jeder Schritt, wie extrem mein Körper schon jetzt geschunden wurde. Erinnert mich an jede Gemeinheit an jeden Hieb, den SIE mir verabreicht hat.
Da ich den Käfig noch immer nicht trage, kann auch jeder sehen, dass mir diese Situation gefällt.
Im Erziehungsraum sehe ich wie Bernd leidet, trotz der Fesslung meine ich die Krämpfe in seinen Därmen wahrnehmen zu können.
Ich denke, das ist tatsächlich eine echte Strafe für ihn! Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn die Sahibe mich bestraft.
Ich stelle mich unter die Dusche, das heiße Wasser prasselt auf mich nieder, meine ...