Und wieder ein erstes Mal 39-40
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... schon schmerzenden Male verstärken dadurch ihr Feuern, die Haut weitet sich, die Durchblutung wird angeregt?
Langsam gewöhne ich mich daran, lasse die heißen Tropfen bewusst auf meine Haut prallen, nehme den lieblichen Schmerz gerne in Kauf ...
... Selbst die Brustwarzen fangen wieder an zu Schmerzen.
Danach trockne ich mich ab und warte in der vorgeschriebenen Position. Schon nach wenigen Augenblicken, bin ich mir bewusst, dass ich es so nicht lange aushalte.
Allerdings schreitet die Sahibe durch die Türe, ich höre es an dem Klang ihrer Absätze, erstaunlich meine Nackenhaare sträuben sich, obwohl das Geräusch SIE ankündigt.
Meine Muskeln spannen sich an, ich versuche die letzten unstimmigen Kleinigkeiten zu korrigieren.
Ungeachtet geht sie an mir vorbei?
Überprüft anscheinend Bernd, der daraufhin etwas in die Trichterflasche bekommt.
Sie beugt sich zu Atila, vermutlich bekommt er einen Kuss? Leise höre ich Ihre Stimme: »Du gehst jetzt schlafen, morgen müssen wir über Soey reden, sie hat uns heute besucht, weiß, wie wir leben. Es ist mir wichtig, es nicht als Sahibe und Sklave zu sprechen. Schlaf gut!«
Während Atila auf allen Vieren Richtung seiner robbt, dreht sich die Sahibe in meiner Richtung, noch einmal korrigier ich die Haltung, deshalb kann ich nicht mehr sehen, was SIE tut.
Anscheinend nähern sich IHRE Schritte. Jetzt kann ich Ihre Beine sehen, besser gesagt ihr Stiefel.
Sie stellt sich vor mich: »So ist das nicht ...
... richtig!«
Ich spüre Ihren Absatz auf meinem Handrücken!
Oh, tut das weh! Jetzt belastet sie nur diesen einen Fuß, ich muss die Luft anhalten, um nicht loszuschreien!
60 Kilo vielleicht sogar etwas mehr lassen mich verzweifeln. Ich stelle mir vor, wie der bleistiftdicke Absatz sich durch meine Hand bohrt!
Endlich wird die Last geringer, obwohl der Schmerz noch nachklingt, nur zwei Schritte weit geht SIE, um auch meine rechte Hand so zu malträtieren.
Noch fester, drücke ich meinen Kopf auf den Boden um -- ich weiß nicht mehr, was ich damit erreichen wollte. Es bleibt auf jeden Fall wirkungslos!
Noch immer steht SIE auf meiner Hand!
»Ich hoffe, du kannst es dir merken. Der Handrücken zeigt zum Boden! Das ist die Seite, die ich für dich markiert habe!
Wenn wir schon dabei sind, ich hatte dir beim Essen befohlen mich anzusehen, du musstest einmal auf deinen kleinen Kümmerling schauen! Und wie oft hast du deine Augen geschlossen?
Steh auf, schau mich an! Genau in die Augen!«
Fasziniert schau ich in Ihre Augen, die mein innerstes Aufsaugen wie ein tiefer See, auf einmal durchzuckt mich ein Schmerz, nur kurz verliere ich den Augenkontakt.
»Anscheinend kannst du keine Befehle befolgen! Aber gut ich helfe dir etwas! Das nennt sich
Lidsperrer und verhindert, dass du die Augen schließt, nicht einmal blinzeln wird dir möglich sein!«
SIE zeigt mir ein komisches metallenes Teil, es kommt näher, wird größer und großer, meine Augen schließen sich, ich kann nicht ...