1. Vom Dildo zum Mann


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byphantasy04

    ... restliche Kram, mein kleiner Camcorder, meine beiden anderen großen Dildos, sowie mein eigenes besseres Gleitgel, blieben in der Tasche. Sie wurden schlicht vergessen und ich habe auch nicht mehr daran gedacht. Eigentlich lag ich fast wie ein Stück Fleisch da, ließ alles mit meinem Loch machen und konnte es auch überwiegend genießen.
    
    Ich kam in so eine Art Ekstase oder Trance. Schon vorher leicht beseuselt und dann durch die Maske irgendwie fast irreal etwas entrückt, nun die Mischung aus zunehmender Wirkung des Alkohols, geilstes anales Feeling und ebenso einsetzender leichter Müdigkeit plus Erschöpfung, ließ ich ihn nur noch machen.
    
    Manchmal fast am wegdämmern, merkte ich irgendwann immer weniger die Tiefe, die glitschigen Details seiner Finger und Hände. Was mich zuvor etwas störte, obwohl ich jetzt fast nur noch auf dem Rücken mit angezogenen Beinen war, ich konnte seinem Treiben nicht so sehr im Detail zuschauen wie ich gerne wollte.
    
    Er steckte nun seine ganzen Finger und Handfläche bis zum Daumen rein, manchmal beide Hände, drehte und rührte herum in meinem Glitschloch, zwischendurch nahm er auch immer mal wieder den Opener zur Hilfe. Er wollte es definitiv wissen und war nun in seinem (neuen) Element. Mein Arsch fühlte mich total offen an, wie noch nie zuvor. Er meinte es seien wirklich nur noch Milimeter und er würde auch seinen Daumen und damit die ganze Hand reinbekommen.
    
    Es strengte an, so immer nach unten zu schauen, trotz Kissen im Rücken. Ich legte ...
    ... meinen Oberkörper aber bald ganz zurück und ließ ihn weiter arbeiten. Meine Arschvotze war inzwischen fast wie taub, ich merkte zwar noch, dass dort ordentlich was reingeschoben wurde, aber konnte nicht mehr sagen ob es gerade zwei, drei Finger oder schon fast die ganze Hand war.
    
    Es fühlte sich trotzdem noch sehr geil an, ich merkte aber deutlich, dass es an einer bestimmten Stelle nicht weiterging. Er hatte eigentlich fast seine ganze Hand in meinem Arsch, aber wie man wendete und drehte, die letzten Milimeter vom Daumengelenk wollten einfach nicht. Trotz meiner zunehmender Lethargie, wollte ich jetzt aber auch gerne die letzten Milimeter bezwungen haben, dass die Hand endlich bis zu den Handgelenken ganz in meinen Arsch rutscht. Er sollte es immer mal wieder versuchen, aber es sollte nicht klappen. Es lag sicherlich auch an seinem doch recht ungeeigneten Gleitgel. Mir war es aber irgendwann egal, ich hatte mich eh gelegentlich immer mal wieder kurz ausgeklinkt und war eingedämmert. Ich weiß noch zu einem Zeitpunkt, ich war schon gar nicht mehr richtig da, da sagte er, er wolle mal versuchen mich zu ficken. Versuchen weil, sobald ein Gummi über sein Monster ist er zusammenfällt, sagte er. Und so war es auch.
    
    Irgendwann etwas später danach, ich war im Halbschlaf, merkte ich wie er seine fette Latte nur ganz kurz ohne Gummi in meinen Arsch schob, ihn aber fast sofort wieder raus zog. Mein Loch war inzwischen so offen und taub, ich merkte selbst sein Riesending kaum mehr. ...
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