1. Vom Dildo zum Mann


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byphantasy04

    ... Ich spürte noch beim wegsegeln wieder, wie er von meinem Arsch immer noch nicht genug hatte und mit Finger und Hand zugange war. Allerdings war der Eifer und Ehrgeiz fort und wohl den ausklingenden Vergnügen gewichen.
    
    Gegen Morgen wurde ich wach, er lag direkt hinter meinen Rücken angeschmiegt schlafend und seine halbe Hand war in meinem Arsch. Ob er irgendwann in dieser Nacht mal abgespritzt hat weiß ich heute gar nicht mehr. Als auch er dann bald wach wurde, wollte er gerne an meinen Arsch weitermachen, ich wollte jetzt aber nur noch weg nach Hause. Ich sagte zu ihm, lieber nicht, ich müsse bald auf Morgentoilette, was gelogen war, da ich ziemlich leer im Darm war so ausgiebig hatte ich am Vortag gespült.
    
    Ich trank noch unten in der Küche einen Kaffee mit ihn, wir sprachen noch etwas über die nächtliche Action und was bitteschön er doch für ein Monster in der Hose hätte. Obwohl er kein aktiver Ficker war, merkte ich schon, dass er recht stolz auf sein Ding war. Nachzuvollziehen, vielen Frauen zum Beispiel wäre das Ding sicherlich zwei Nummern zu riesig gewesen, bei Männern sieht das schon wieder ganz anders aus.
    
    Am liebsten wäre ich aber sofort Heim gefahren, aber so flüchten wäre nun auch albern gewesen und ein Kaffee ist ...
    ... ja nie verkehrt. Er erzähle mir auch noch, er habe ihn mir ganz kurz mal blank reingesteckt als ich wohl schon schlief, aber sofort wieder rausgezogen weil er ein schlechtes Gewissen bekam. Er sei zwar gesund, könnte das auch nachweisen, aber sowas mache man ja nicht. Ich glaubte ihn und fand es gut, dass er mir das erzählte, erwähnte aber nicht, dass ich es mitbekam.
    
    Ein richtig guter Typ, aber eben auch rein schwul mit kuscheln, streicheln und so, wie es halt viele mögen und was ja auch okay ist. Ich weiß noch, es war vorher abgemacht, genanntes wäre für mich tabu, allerdings versuchte er es doch etwas in der Nacht, wurde aber zum Glück nicht penetrant. Ein Typ dem man aber trotzdem durchaus vertrauen konnte. Solche Leute werden ja scheinbar leider immer seltener.
    
    Für mich war das ein einschneidendes Erlebnis was ich nicht missen wolle, allerdings war ich nun erst einmal eine ziemliche Zeit ziemlich irritiert über meine eigene Rolle. Das merkte ich nicht gleich sofort, kam dann aber allmählich und half mir später mich zu sortieren, was ich denn nun eigentlich wolle. Der Kontakt brach dann recht schnell ab, ich denke meine Mails kamen da auch nicht mehr so gut rüber und er dachte vieleicht auch, noch so ein Hetero Knallkopf. FIN 
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