1. Auf zu neuen Ufern


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Um mir eine kleine Pause zu gönnen, blies ich ihm wieder seinen Schwanz und leckte ihn anschließend an seinen Nippeln.
    
    - „Willst du mich ficken?", fragte Nico plötzlich.
    
    - „Das fragst du noch?", antwortete ich ihm und gab ihm einen langen Kuss. Dann stand ich auf, um aus meiner Nachttisch-Schublade Kondom und Gleitgel zu holen. Währenddessen hatte sich Nico auf allen Vieren auf meinem Bett niedergekniet und hielt mir nun seinen Arsch entgegen. Dieser kleine knackige und haarlose Hintern war einfach ein Traum! Ich stellte mich an den Bettrand, rieb meinen Mittelfinger mit etwas Gel ein und spielte dann mit seiner Rosette, auf die ich erst ein paar Mal leicht drückte, bevor ich eindrang. Da es reibungslos ging, wollte ich nicht länger warten. Ich riss die Kondompackung auf, fing an mir das Gummi überzuziehen, doch in der Eile riss ich es auf. Nachdem es im zweiten Anlauf geklappt hatte, drang ich endlich in Nicos geilen Arsch ein. Nach einer kurzen Pause, damit sich sein Darm an mein Ding gewöhnen konnte, machte ich langsame Rein-und-Raus-Bewegungen, während ich seine Oberschenkel streichelte.
    
    - „Nicht so sanft!", flehte mich Nico beinahe an.
    
    - „Aha, so einer bist du also! Du kannst es gerne hart haben!"
    
    Ich machte nun schnellere und härtere Beckenbewegungen und hielt mich dabei mit einer Hand an seiner Hüfte fest. Nicos immer lauter werdendes Keuchen und Stöhnen ermutigte mich, meinen Rhythmus beizubehalten und sogar noch zu intensivieren. Doch ich musste immer ...
    ... wieder kleinere Pausen machen, um nicht gleich zu kommen, denn die Wärme seines Darms, der Anblick dieses geilen Bodys und das Stöhnen, das phasenweise zu einem Schreien überging, ließ meine Geilheit so groß werden, dass ich mehrmals kurz vorm Platzen war. Für Nico schienen diese Pausen die reinste Folter zu sein. Als ich nach einigen Minuten meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte, meinte ich zu meinem Lover: „Ich komm' gleich! Wo willst du meinen Saft haben?"
    
    - „Spritz mir in den Mund!"
    
    Schnell und widerwillig zog ich mich aus seinem Arsch heraus, Nico drehte sich schnell um und legte sich auf den Rücken hin, ich kniete mich auf der Höhe seines Bauchs hin und spritzte ihm meine volle Ladung kurz vor knapp in einem lauten Grunzen in den Mund. „Ohhhh geil! Mann bist du ein geiler Hengst!", entfuhr es mir.
    
    - „Und du ein ziemlich geiler Ficker! Aber ich will jetzt auch endlich spritzen", unterbrach er mich mit einem Blick voller Geilheit.
    
    So stürzte ich mich wieder auf seinen Schwanz und blies ihn so wild ich nur konnte. Nach nicht einmal einer Minute spürte ich, wie mehrere Schübe voller Sahne aus seinem Schwanz herausspritzten. Mit einer solchen Menge hatte ich nicht gerechnet. Ich schaffte es kaum, alles zu schlucken.
    
    - „Mann, geil! Spritzt du immer so viel oder hast du lange nicht mehr?"
    
    - „Vor allem letzteres."
    
    Ich ließ mich neben Nico aufs Bett fallen und wir blieben beide ein paar Minuten so liegen.
    
    - „Ich bin völlig nass vor Schweiß, ich muss ...