Liebe ohne Verfallsdatum Teil 02
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDemandAndEmotion
... diesmal war es sicher kein Schmerz, denn ihr Gesicht zeigte mir ihre aufkommende Lust. Nach wenigen Stößen steckte ich bis zum Anschlag in dem jungen Körper, der zum ersten Mal das Gefühl erfuhr, von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Ich gab Eva einen Augenblick, um sich daran zu gewöhnen und bewegte mich nicht.
„Fick mich" sagte sie leise aber bestimmt und ihre Augen zeigten, wie glücklich sie in diesem Augenblick war.
Mit sanften Stößen fuhr ich in sie hinein und zog mich dann wieder weit zurück. Eva begann, mit ihrem Becken auf meine Stöße zu antworten und kurze Zeit später fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus. Ich fickte sie sanft und mit langen Stößen und trieb so ihre Geilheit immer stärker in die Höhe. Eva befand sich in einer anderen Welt. Ihr Kopf drehte sich von einer Seite auf die andere und ihre enge Möse rieb sich immer heftiger an ihrem Eindringling.
Nach einer Weile zog sich ihre Scheide immer stärker zusammen, umfasste meinen Schwanz stärker und ich wusste, sie war auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Entsprechend verstärkte ich meine Stöße und trieb sie vorwärts. Sie stöhnte laut und heftig während ich sah, wie sich ihre Hände zu Fäusten ballten. Zum Glück war ich kurz vorher gekommen, so konnte ich mich vollständig auf das jetzt zuckende Bündel unter mir konzentrieren, das sich aufbäumte und dann füllte Evas Orgasmusschrei das ansonsten völlig stille Schlafzimmer. Als die Wellen langsam nachließen, bewegte auch ich mich ...
... langsamer in ihr und sie begann zu reden.
„Das ist der helle Wahnsinn. Mach, dass es nie wieder aufhört" stieß sie noch etwas atemlos hervor und begann sofort wieder zu stöhnen, als ich sie jetzt schneller und härter rannahm.
„Ja!" rief sie. „Gib es mir..." „Nimm mich..." „Das ist soooooo geil..."
Dann überrollte sie der nächste Höhepunkt und diesmal war auch ich bei ihr. Wieder und wieder hämmerte ich mein Zepter tief in ihren Leib und als ich mich schließlich in sie ergoss, kam sie zum dritten Mal. Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigte und ließ mich dann, immer noch in ihr steckend, mit ihr zusammen auf die Seite rollen.
Als ich in das mir gegenüberliegende Gesicht schaute, strahlte mich ein Augenpaar an, das selbst die Sonne in den Schatten stellen konnte.
„Danke" sagte sie und Tränen des Glücks liefen ihr über die Wangen. „Ich habe den richtigen Mann gewählt."
„Da bin ich mir ziemlich sicher" hörten wir eine Stimme lachend vom Fußende und schauten hinunter. Keiner von uns hatte bemerkt, wann Marion nach Hause gekommen war. Allerdings musste es schon eine Weile her sein, denn auch sie hatte ihr Abendkleid ausgezogen und stand nackt vor unserem Bett.
Eva und ich lösten uns auseinander und Marion rutschte zwischen uns. Zärtlich küsste sie Evas Tränen weg. Dann umarmten Eva und ich diese wundervolle Frau und ich hörte, wie Eva ihr ins Ohr flüsterte: „Ich liebe dich und bin dir wahnsinnig dankbar für diesen unglaublichen Mann, Mama."