1. Laycastre 06 - Die Feuer-Feier


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... befreiter, sorgenfreier und lustiger als zuvor.
    
    Jetzt tanzte er nicht nur mit Lisindra, sondern mit vielen Feen in einem großen Reigen. Feen flogen über dem Reigen, reihten sich ein, andere flogen davon. Sie alle waren inzwischen nackt, die Kleider lagen auf dem Boden wie die Blätter von Kirschblüten an einem windigen Tag. Irgendwoher ertönte Musik, obwohl er keine Musikanten sah, wilde Farben wirbelten um ihn und die Feen - wie schön sie waren!
    
    Er blinzelte und fand sich umringt von Feen, deren Hände seinen Körper entlang glitten; gleich mehrere umfassten sein prall aufgerichtetes Glied. Jede Bewegung der Feen und von ihm selbst zog farbige Schlieren hinter sich her. Grinsend winkte er vor seinen Augen und beobachtete die Farben, während ein Mund sich heiß um sein Glied schloss. Er blinzelte.
    
    Noram Lippen und Zunge wühlten im pelzigen Schoß der Fee unter ihm. Auf ihrem Gesicht saß eine weitere Fee. Das Muster auf ihren blau-grünen Flügel sah aus wie Augen. Sie starrten ihn an. Er starrte zurück. Kaum nahm er die weitere Fee wahr, die unter ihm schmatzend und keuchend an seinem Glied lutschte, das ihren Kopf auf den Boden nagelte. Er löste sich von den grün-blauen Augen und konzentrierte sich darauf, der zuckenden Hüfte unter ihm zu folgen. Ein Ring geröteter Feen-Gesichter umgab die drei. Noram blinzelte.
    
    Er stieß hart in die blonde Fee, deren Füße auf seinen Schultern lagen. Sie stöhnte und krallte im Moos nach Halt, während der johlende und kreischende Kreis ...
    ... aus Feen sie anfeuerte. Er blinzelte.
    
    Zwei Feen vor ihm, die Köpfe im Schoß der jeweils anderen vergraben. Der Kopf der Rothaarigen zeigte zu ihm. Sie lag auf dem Rücken, über ihr auf allen Vieren die Schwarzhaarige mit weit gespreizten Beinen; seine Finger gruben sich in ihre Pobacken, während er sie wuchtig von hinten nahm, dirigiert von der Rothaarigen, deren Rechte sein Glied an der Wurzel gepackt hielt. Sein Glied und der Schoß der Schwarzhaarigen glitschten auf dem gierig saugenden und leckenden Mund der Rothaarigen hin und her.
    
    Stoß. Stoß. Stoß - eine Drehung des Handgelenks der Rothaarigen. Sein Glied flutschte aus der Schwarzhaarigen in den Mund der Rothaarigen, wo ihre Hand es hart weiter vor- und zurückpumpte; wie hypnotisiert folgte Noram ihrer Hand mit der Hüfte. Eine erneute Drehung des Handgelenks - und sein Glied fuhr in den Schoß der Schwarzhaarigen. Sie keuchte auf. Noram blinzelte.
    
    Er schaukelte rücklings in der Luft, an Armen und Beinen von lachenden, angestrengt flatternden Feen gehalten. Lisindra ritt ihn johlend mit fliegenden Haaren. Um sie herum flatterten Feen wie Motten um eine Laterne. Der blondpelzige Schritt einer Fee nahm ihm erst die Sicht und presste sich dann auf seinen Mund; er tauchte seine Zunge tief in den glitschigen Gang. Mit einem Ruck verschwand Lisindra von seiner Hüfte. Kurz kühle Nachtluft auf seinem feuchten Glied, dann heiße Enge, als eine andere Lisindras Platz einnahm. Derweil presste die Fee mit dem blonden Pelz seinen ...