1. Der Skipper


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Romantisch Autor: nucleolus

    ... kommen wird. Er ist jederzeit bereit aus der Bucht zu flüchten, falls es die Sicherheit verlangt. Dann steckt er das Schott in die Schienen im Niedergang, schließt das Schiebedach, folgt ihr nach unter Deck, wohin sie sich zurückgezogen hat. Sie empfängt ihn in einem weißen Langshirt das aber doch nur knapp den Ansatz der Oberschenkel erreicht und auf einer Seite die Schulter frei lässt und auf den Arm herabhängt. Als sie die Arme hochreckt blitzt ihr kecker, bloßer Po auf. Sie machen noch alle Luken dicht und setzen sich auf die gemütliche Sitzecke im Salon. Ihr ist noch etwas kühl, drum schützt er ihre Ganselhaut durch ein großes Tuch, dass er über sie beide zieht. Sie kuschelt sich an ihn, ihre Hand sinkt hinunter über Brust und Bauch und landet auf seinem Szepter. Zärtlich, wölbt sie ihre Hand drauf, lässt sie aber ruhen. Vielleicht ist die Stellung mit der Zeit doch zu unbequem, denn sie schiebt ihn sanft seitlich um, so dass er auf der Bank zum liegen kommt. Er zieht sie auf sich, sie strecken die Beine und so liegen sie jetzt übereinander, die Gesichter einander zugewandt. Er küsst ihren Scheitel und sie seine Brust.
    
    "Bin ich Dir zu viel?" es klingt fast ängstlich.
    
    "Du bist ja so zart und leicht, natürlich nicht!" er lächelt.
    
    " Aber, aaabeeer, das hab` ich nicht gemeint! Ich meine.."
    
    "schhhhh..ich weiß schon. Das auch nicht. Du merkst schon wenn nix mehr kommt...!" er lächelt.
    
    "Danke" sie rutscht hoch und merkt was sich jetzt unter ihrem Bauch tut. Sie ...
    ... zieht das Shirt bis über ihren Nabel und rutscht noch etwas weiter. Sie fallen in einen innigen Kuss. Der Wind hat zugenommen und pfeift über das Deck, als Begleitung zum Liebesspiel, Blitze erhellen durch die Luken immer häufiger die Szenerie. Der Donner hallt schon recht kräftig über das Wasser. Sie fühlt sich so geborgen in seinen Armen. Die Hitze des weichen, schlanken Körpers auf dem seinen führt dazu, dass seine Eichel ganz sanft an ihre Öffnung tippt. Sie wippt vor und zurück und genießt die Berührung.
    
    "Darf ich?"
    
    Er muss gar nicht antworten. Langsam und zärtlich schiebt sie sich nach unten, nimmt ihn geschickt auf und lässt ihn in ihre enge Höhle rutschen. Sie ist noch immer so sehr aufnahmefähig. Als sie ihn ganz in ihrem Inneren spürt, setzt sie mit dem sanften Wippen fort. Sie sind einander so nahe. Winzige wellen in ihren Körpern verstärken die heftigen Wellen die an den Bootsrumpf schlagen. Allmählich wird das Gefühl in ihrer Vulva übermächtig und sie ist gezwungen die Auf und Ab-Bewegung zu verstärken. Er krallt seine Finger in ihren Po. Auch draußen wird das Wetter immer heftiger und heftiger. Jetzt beginnt auch er seinerseits zu stoßen. Sie hemmt seine Bewegungen indem sie sich aufrichtet und ihn damit noch tiefer in sich versenkt. Sie macht deutlich, dass sie jetzt die Kontrolle übernimmt. Regen prasselt inzwischen aufs Deck ´die Blitze und Donnerschläge folgen immer rascher und lauter aufeinander. Sie reitet ihn immer wilder und heftiger, lässt sich ...
«12...91011...25»