Der Skipper
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: nucleolus
... für mich..aha du willst mich verzaubern und wehrlos machen..das ist zu viel...ahh wunderbar..."
Sie kann kaum an sich halten und genießt in vollen Zügen. Und er mit ihr. Er teilt mit ihr ein Naturwunder. Nur die Wassertemperatur bringt sie allmählich dazu das Wasser zu verlassen.
Jetzt ist ihr doch ziemlich kalt geworden, aber er kann ihr ja die warme Decksdusche anbieten, lässt den sanften Strahl über sie plätschern, von Kopf bis Fuß , spült Salzwasser und Kälte gleichermaßen weg und er beeilt sich, das Badetuch bereitzustellen, wickelt sie ein, indem er ihren Körper von hinten umfasst, so dass sie mit den Händen das Badetuch nehmen kann. Er rubbelt ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Po. Ihre Oberschenkel, ihren Bauch und dann sanfter ihre Brüste. Sie dreht sich um sieht ihm zu wie er auch sich abduscht, öffnet das Badetuch und schließt es wieder hinter seinem Rücken. So kuscheln sie sich aneinander, wärmen einander gegenseitig, spüren jeweils den Körper des anderen. Sie lassen die Stille und Dunkelheit auf sich wirken, beobachten wie sich die Wolken verdichten und am Horizont Blitze sichtbar werden. In der Ferne hört man den ersten Donner und es ist unverkennbar, das Gewitter kommt näher. Er weiß, noch ist Zeit drum setzt er sich hin und zieht sie mit, so dass sie auf seinem Schoß zum sitzen kommt. Noch einmal müssen sie lachend aufstehen, das Badetuch um drapieren, um es beide nutzen zu können. Er ordnet noch seine Männlichkeit, richtet sie nach ihrem Po-spalt ...
... aus, was wieder ihre Heiterkeit und ihre Fürsorge zugleich schürt. Dann kehrt Ruhe ein und die Natur offenbart weiter ihre Wunder. Noch ist es Windstill, aber das wird sich bald ändern. Drum genießt er noch etwas das süße Mädchen vor sich, legt beide Hände wie Körbchen auf ihre Brüste, streichelt die lieblichen Kuppeln, spürt die widerborstigen Knubbelchen die in seine Handflächen stechen. Zart aber doch merkbar fest. Sie legt ihren Kopf zurück um ihn küssen zu können und die Nase an seiner Wange zu reiben und das Gesicht dann an seinen Hals drücken zu können. Er löst eine Hand und streicht über ihren Bauch nach unten, krabbelt das süße Pelzstreifchen und legt dann die Hand auf ihre Spalte und lässt sie dort ruhen. Ein zartes Gefühl der Einigkeit erfüllt sie beide. Jäh erschrickt seine Süße, als ein lauterer Donner das Näherkommen des Gewitters andeutet. "Ist das nicht gefährlich am Boot? Was machen wir jetzt?"
"Keine Angst, es ist nicht das erste Gewitter in meiner Segelkarriere. Aber ich muss noch ein paar Sachen herrichten. Und es wird uns nicht direkt treffen, der Hauptteil zieht vorbei!"
Er schubst sie von seinen Knien, überlässt ihr das Badetuch und beginnt die Vorbereitungen. Er Kontrolliert noch einmal den Sitz des Ankers, lässt etwas Kette nach. Dass genug Legerwall, also Raum zwischen Boot und Land bleibt, dafür hat er schon beim Ankern gesorgt. Jetzt bringt er mit Hilfe des Beibootes noch eine Landleine aus, um den Bug in der Richtung zu halten aus der der Wind ...