Der Skipper
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: nucleolus
... sie vor, verhofft vor Bewunderung und legt sich dann zu ihr und überschüttet sie mit Küssen. Sie ergreift seinen Liebesstab, zärtlich und genussvoll, hält ihn fürs erste nur einmal fest. Sie schmusen und drücken sich liebevoll aneinander. Die sanfte Brandung rollt wie eine nasse Zunge zwischen ihre Beine und küsst jedes Mal ihre rosigen Lippen. Eine Mischung von Streicheln und Abkühlen. Ein Wechselbad der Gefühle. Sie erschauert vor Erregung. Sachte steigt es in ihr auf. Unwiderstehlich und intensiv. Obwohl es ihr schwer fällt muss sie ihn freilassen.
"Komm. Bitte komm!!!"
Er überblickt die Situation, lässt sich Zeit, betrachtet das stimulierende Spiel, sieht wie sich ihr Schoß den schaumigen Rändern der kleinen Wellen entgegen windet. Er kippt seinen Körper in ihre Richtung, kniet ich zwischen ihre Beine und setzt seine Eichel an ihrer nassen Öffnung an.
"jaaaa, kooomm, kooom doch"
Lockt sie. Er dringt langsam und genüsslich ein, sieht unter sich wie die Eichel die Flügelchen auseinanderdrängt und stößt sie im Rhythmus der Wellen. Immer wenn die Miniwoge an ihr nasses Schneckchen schlägt, ist er vollkommen in ihr und wenn sich die Welle zurückzieht ist auch er fast heraußen. Liegt ein Teil seiner Eichel zwischen den Rosenblättern. Oh, wie sich das anfühlt. Unsagbar geil für beide. Und so steigt es sachte bei ihr an, überschreitet nur langsam die Schwelle und sie kommt, kommt, kommt, soooo lange, während er gleichmäßig und ruhig sein Liebeswerkzeug aus und ein ...
... bewegt. Dann setzt auch sein Höhepunkt ein, stimmt in ihren Orgasmus ein und durch den spritzenden Strom seines Spermas, wird ihre Lustwelle noch einmal angestoßen und rollt weiter um dann ebenso zu verklingen wie seine. Sie rutschen die schräge Steinplatte hinunter, etwas tiefer ins Wasser. Er gleitet aus ihr heraus und zieht, wie der Kolben einer Spritze, einen Schwall ihrer beider Säfte aus ihrem Schlund heraus. Die Wellen spülen ihre Spalte und verteilen seinen Samen in den Weiten der See. Sie liegen noch ein Weilchen eng nebeneinander am sonnendurchfluteten Felsen, genießen das Abklingen der Erregung, die totale Entspannung. Dann schwimmen sie zum Boot zurück. Glücklich und zufrieden entspannen sie sich auf den Cockpitbänken, lassen ihre Körper in der Wärme trocknen und dösen vor sich hin. Nacheinander erfasst sie die wohlige Müdigkeit und die Augen fallen ihnen zu. Erst nach längerer Pause weckt sie der Hunger. Diesmal klettert sie in die Pantry hinunter und bereitet einen feinen kühlen Imbiss. Schinken und Melone bietet sich an, frisch bereitete Weckerl, dalmatinischer Käse, gemischtes Obst und der gute Wein der Gegend. Kühles Wasser gegen den Durst. Danach genießen sie wieder die Ruhe, planschen im Wasser, ruhen sich weiter aus.
"So, habe ich IHN noch gar nicht gesehen!" Kichert sie und betrachtet seine erschlaffte Männlichkeit.
"So harmlos und süß!"
"Wie ist er Dir lieber?" Seine Augen blitzen fröhlich.
"Hmmm, bis jetzt habe ich ihn schon anders sehr ...