Es war einmal ... - Sexgeschichten

Es war einmal ...

... sie.

Ein Schauer ließ den Körper der Königin erbeben.

Das Pumpen seines Samens geschah für einen Moment simultan mit festen Kontraktionen ihrer Scheidenwände, Hans spürte an seinen Oberschenkeln, wie seine Flüssigkeit gleich wieder aus ihr herausfloß während sie ihren Kitzler noch immer fest an der Wurzel seines Schwanzes rieb.

" ... ja ... wunderbar ... ja ... "

Mit einem langen Stöhnen ließ sie sich über ihn sinken, Hans spürte, wie sein ermatteter Schwanz aus ihr herausrutschte.

Ganz schnell noch gestattete er sich, über ihre rechte Brust zu streicheln, dann stand die Königin auf und ordnete ihre Kleidung.

Dann räusperte sie sich.

"Wenn Du Dein Glück versuchen willst, Bursche ... meine Tochter schläft oben im Turmzimmer!"

"Wie kann ich sie wecken? Wie kann ich um sie werben?" fragte Hans rasch während er aufstand, sich wieder ankleidete.

"Laß' Dir etwas einfallen! Du bist ja nicht schlecht!" gab die Königin zurück und schritt wieder zu ihrem Thron.

Sie nahm Platz und fiel dann auch in die übliche Starre.

Hans seufzte leicht.

Er fühlte sich erschöpft.

Deswegen legte er sich wieder hin und machte ein kleines Nickerchen, aß, nachdem er wieder erwacht war, etwas von dem Brot, das einer der Diener dem Königspaar feil bot, und trank ein halbes Glas Wein.

Dann machte er sich auf den Weg zum Turmzimmer.

Eine gewundene Treppe führte ihn dorthin.

Mittlerweile ging die Sonne unter, tauchte das Land, das er durch das kleine Fenster sah, ...

... in goldenes Licht.

Es war nur eine Tür hier oben.

Sie ließ sich problemlos öffnen.

Auch hier färbte die Sonne den Raum golden.

Auf einer Liege, dem einzigen Möbelstück hier, unter einem hauchdünnen Vorhang, lag eine zierliche Gestalt, ein junges Mädchen mit langen blonden Locken.

Sie trug ein weißes Leinengewand und lag unter einer dünnen weißen Decke verhüllt.

Hans streifte den Vorhang beiseite.

Das Mädchen war wunderhübsch.

Sie hatte ganz ebenmäßige Gesichtszüge, eine glatte Haut und lange helle Wimpern.

Nur so eben hob und senkte sich ihre Brust unter ihrem fast durchsichtigen Gewand.

Hans beugte sich mutig über sie und berührte mit den Lippen sacht die ihren.

Ein leichter Duft von Vanille ging von ihrer Haut aus.

Ihre Lippen waren ganz trocken.

Sie rührte sich nicht.

Hans küsste sie noch einmal.

Nichts passierte.

Hans starrte ratlos auf das schlafende Mädchen.

Er beugte sich noch einmal zu ihr hinunter und als er diesmal seine Lippen auf die ihren drückte, entrang sich ihr ein kleiner Seufzer.

Ihre Hand legte sich ungerichtet auf seinen Arm und schoben seine Finger bis hinunter zu ihrer Brust.

Es war nicht mehr als eine kleine feste Wölbung unter dem Kleid.

Hans sah zu dem schlafenden Mädchen hoch.

Ihre Augenlider zitterten leicht, blieben jedoch geschlossen.

Er meinte, einen Hauch Rot auf ihren Wangen zu erkennen, und dass ihr Atmen etwas schneller geworden war.

Als er seine Finger fester um ihre Brust ...