1. Es war einmal ...


    Datum: 25.01.2023, Kategorien: Verführung Autor: Schreiberin

    ... Blick des Königs auf seinem Thron, die der beiden Wachen an der Tür und die der beiden Diener störten ihn nur kurz.
    
    Dann spürte er die Hände der Königin, die sich an seiner Hose zu schaffen machten, den Stoff ungeduldig hinab streiften.
    
    Sein halbsteifer Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen.
    
    Die Königin lachte erregt.
    
    Sie umgriff sein Glied mit der Rechten, bewegte ihre Hand ein paar Mal auf und ab, und dann stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über seine Schwanzspitze.
    
    Tief schob sie sich sein Glied in ihre Mundhöhle, die ganz warm und feucht war, und Hans stöhnte laut auf als er spürte wie ihre Zunge begann, an seiner Eichel zu lecken.
    
    Zuerst nur ganz leicht, ein sachtes Tupfen, doch sehr schnell wurde das Spiel fester, fordernder, und die Königin begann, ihren Kopf tief um seinen Schwanz zu senken, so tief, dass er spürte, wie die Spitze seiner Eichel an ihrer Kehle hinten anstieß.
    
    Seine Erektion nahm an Größe, Festigkeit zu.
    
    War ihm eben noch der Standesdünkel durch den Kopf gegangen, so war es ihm mittlerweile egal.
    
    Er wollte seine Lust auskosten, ausleben, und er ließ seine Hand über das Dekolleté der Königin streichen.
    
    Ihre Haut war warm und weich.
    
    Sie hatte die Lippen fest zusammengekniffen und führte sie mal schneller, mal langsamer über sein Glied hinauf und hinab.
    
    Hans stöhnte genussvoll.
    
    Er stellte sich schon vor, wie er in ihren Mund kam, wie seine Eichel tief in ihrem Rachen steckte während es plötzlich aus ihm ...
    ... herausquoll, und sie schluckte und schluckte und schluckte.
    
    Doch ganz übergangslos ließ die Königin von ihm ab.
    
    Sie raffte ihre Röcke hoch und stieg über ihn, Hans beobachtete, wie die Königin ihre Beine spreizte und mit der Rechten sein Glied ergriff, sich dann langsam darüber sinken ließ.
    
    Hans stöhnte auf als sie sich dann mit einem letzten kleinen Ruck über ihn schob, sich fest auf ihn drückte und dann ihr Becken kreisen ließ.
    
    Sie stöhnte lustvoll.
    
    Rasch bewegte sie sich auf und ab, Hans genoss es, wie ihre warme nasse Höhle seinen Schwanz umfing, massierte.
    
    Die Königin knöpfte mit zitternden Händen ihr Mieder auf und riss den Stoff ihrer weißen Bluse hinab.
    
    Ihre Brüste waren nicht mehr ganz jugendlich, doch sie waren üppig und fielen aus dem Stoff wie pralle Früchte.
    
    Hans griff zu ihrer Rechten und umfaßte sie fest.
    
    Die Königin warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut.
    
    Wieder ließ sie ihr Becken kreisen.
    
    Es schmerzte ein wenig an der Wurzel seines Gliedes, doch als sie ihre Hand zwischen seine Beine rutschen ließ und zu seinen Hoden griff, diese mit den Fingern leicht drückte und knetete, da stöhnte auch Hans laut auf.
    
    "Ja ... ja ... ja ... "
    
    Die Königin schob sich auf seinem Glied vor und zurück und rammte sich fest auf seinen Ständer als sie kam, Hans spürte das Zucken ihrer Unterleibsmuskulatur um seinen erregten Schwanz, und dann kam auch er, packte sie bei den Hüften, drückte sie fest auf sich und drückte sich nach oben in ...
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