Es war einmal ... - Sexgeschichten

Es war einmal ...

... kleine, hell glänzende Perle, die leicht vorwitzig hervorstand.

Auch die Hexe hatte auf die Berührung dort heftig reagiert.

Hans strich mit dem Finger fest darüber.

Das Stöhnen der Prinzessin war lang und guttural.

Sie wand sich auf der Liegestatt und ihr Atmen wurde lang und tief.

Die Schamlippen der Prinzessin schienen ein leichtes Pulsieren aufgenommen zu haben. Prall waren sie geworden, rot angeschwollen und der kleine Schwall Flüssigkeit, der aus dem geöffneten Loch der Prinzessin glitt, ließ sie nass glänzen. Nass glänzte auch einladend die kleine Öffnung dazwischen und die Prinzessin hatte sich leicht aufgerichtet und beobachtet seine Finger, die sie noch immer streichelten.

Hans strich noch einmal langsam, fest darüber.

Die Prinzessin warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut.

Ihre äußeren Muskeln zuckten leicht und wieder lief ihr zäher Lustsaft aus ihrer Scheide, nässte seine Finger.

Ihr Keuchen war erregt und ihre Hände massierten ihre kleinen Brüste unaufhörlich, zogen fest an ihren Brustwarzen, die eine rote Farbe angenommen hatten.

Hans löste mit der Linken die Kordel seiner Hose und ließ den Stoff hinab rutschen.

Sofort stand seine Erektion parat.

Er trat an das Fußende der Liege und die Prinzessin schob ihm ihr Becken entgegen, stellte die Füße auf.

Hans umfaßte sein hartes Glied mit seiner Rechten und führte es an das Loch der Prinzessin.

Er spürte ihre Nässe sofort an seiner Eichel. Fast rutschte sie schon gleich in ...

... ihr Loch, doch Hans zog sich gleich etwas zurück.

Die Prinzessin stöhnte auf und als Hans - eher zufällig - die Spitze seines Gliedes zwischen ihren Schambereich hindurch streichen ließ, da erzitterte ihr ganzer Körper und sie richtete sich noch weiter auf, keuchte leicht.

Auch Hans konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

Er würde sich auch nicht mehr lange bremsen können.

Sein Ständer war bretthart, er spürte das Pulsieren des Blutes in den Venen unter der dünnen Haut seines Schwanzes.

Ganz langsam ließ er seine Eichel zum Loch der Prinzessin wandern, wollte sich langsam in sie schieben, doch dann überkam es ihn als die enge Nässe und die Wärme seinen Glied umfingen.

Rasch schob er sich in die Enge vor, spürte einen leichten Widerstand und überwand ihn mit seiner Härte, die Prinzessin stöhnte.

Sie ließ sich wieder zurück in die Kissen sinken und keuchte erregt als er tiefer in sie eindrang.

"Oh ja, hör` nicht auf!"

Sie drängte ihm ihr Becken ungeduldig entgegen.

Hans zog sich ein bisschen zurück.

Tief stieß er sich dann wieder in sie hinein und genoss ihre warme nasse Enge, die seinen Schwanz rieb, rasch zog er sich wieder zurück und rammte sich nich tiefer in sie hinein.

"Du .. machst ... das ... richtig ... gut ... "

Die Prinzessin keuchte die Worte bei jedem seiner Stöße heraus, hielt ihm ihr Becken fest entgegen, ihre Beine weit gespreizt.

Sie war so erregt, dass ihre Zehen sich in das weiße Laken krümmten und sich ...