1. Es war einmal ...


    Datum: 25.01.2023, Kategorien: Verführung Autor: Schreiberin

    ... blonden Locken fielen ihr nach vorne über den Kopf, Hans spürte seinen herannahenden Orgasmus, das Ziehen in seinen Lenden, seinen Hoden, fest, schnell stieß er sich in sie hinein.
    
    Er sah Halbenas Rechte zu ihrem Kitzler wandern, sie strich fest darüber und dann ruckte ihre Becken hoch und drückte sich fest, gegen seinen Unterleib, er spürte das Zucken der Muskeln in ihrem Inneren, wie ihre Scheidenwände sein Glied umkrampften, und dann kam auch er, preßte sich gegen sie, pumpte und pumpte keuchend seinen Samen in sie hinein während Halbena noch immer langgezogen stöhnte und ihren Kitzler rieb, ihre Beckenbodenmuskeln seinen Schwanz massieren ließ.
    
    "Ist das gut ... ist das gut ... "
    
    Hans keuchte nach Luft.
    
    Erst langsam entspannte sich Halbenas Scheidenmuskulatur und ließ seinen Schwanz locker, er rutschte aus ihr heraus und sein Schwanz war tropfnass, genau wie Halbenas Schamlippen.
    
    "Die Hecke hinter meiner Hütte wird sich für einen langen Moment für Dich öffnen!" meinte Halbena atemlos zu ihm.
    
    Sie verharrte mit gespreizten Beinen, mit einer Hand ihre Brust liebkosend, Hans konnte sehen, wie sein Samen langsam, weiß aus ihrem geweiteten Loch herauslief.
    
    Es erregte ihn erneut.
    
    Er überlegte, ob er wohl lieber hier bleiben und es noch mal mit Halbena treiben und lieber auf die Prinzessin verzichten sollte.
    
    Doch das schöne blonde Mädchen drängte ihn mit Worten fort.
    
    "Es wird nicht lange sein! Geh' ... schnell!"
    
    Hans mühte sich auf die Füße ...
    ... und zog seine Hose hoch, band die Kordel im Gehen.
    
    Tatsächlich sah er, wie die Hecke an einer Stelle etwas auseinander glitt und während er rasch darauf zusteuerte wandte er sich noch einmal zu Halbena um.
    
    Er meinte, aus dem Wald kommend etwas im hohen Gras zu sehen, etwas, das direkt auf Halbana zusteuerte, die noch immer vor ihrer Hütte in der Sonne lag, und sich selbst liebkoste.
    
    Es sah aus, als trüge dieses Etwas eine rote Zipfelmütze.
    
    Hans schlüpfte rasch durch die Lücke in der Hecke.
    
    Erstaunt stellte er fest, dass die Hecke sich mit einem Knirschen sogleich wieder zu schließen begann.
    
    Er stand in einem riesigen Schloßgarten.
    
    Leider war er verwildert.
    
    Früher mochten hier gepflegte Rasenflächen gewesen sein, bepflanzte Beete und akkurate Wege, die zum Lustwandeln eingeladen hatten.
    
    Jetzt war alles verwachsen, verdorrt, unansehnlich.
    
    Drüben, wo wohl die Ställe zu sein schienen, war alles ruhig.
    
    Eine offen stehende Tür brachte ihn in die Küche des Schlosses.
    
    Hans erstarrte im ersten Moment als er die Angestellten hier sah.
    
    Sie waren eingefroren, erstarrt in ihrer Tätigkeit, die sie damals ausgeführt hatten als der Fluch sie traf. Eine Köchin hatte Teig ausgerollt. Ein Koch schnitt eine Salami und eines der Küchenmädchen war mit dem Abwasch beschäftigt gewesen. Hans sah ein anderes Küchenmädchen das - in einer Ecke neben einem Schrank - einem Küchenjungen ihre Brust zeigte. Sie war erstarrt beim Hinabhalten des Stoffes ihrer Bluse und ...
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