Es war einmal ... - Sexgeschichten

Es war einmal ...

... entblößte dem Jungen gegenüber eine große schwere Brust mit ganz dunklem Warzenhof und einem dunkelroten Nippel. Der Junge starrte sie mit offenem Mund an.

Hans erschrak fast zu Tode als plötzlich durch eine Nebentür ein Koch hereinhuschte.

"Hallo Bursche!" meinte er mit einer weitreichenden Handbewegung.

"Hach, wieder so einer, der sein Glück probieren möchte! Komm her!"

Der fröhlich-zugetane Ton in der Stimme des Kochs ließ Hans zurückweichen, noch immer erschrocken über das plötzliche Leben hier.

Der Koch war vielleicht Anfang Fünfzig, er hatte kurze graue Haare und trug die Küchenkleidung eines Mannes, der in der Nahrungsherstellungskette für den König schon etwas höher stand.

"Wie viele waren denn schon vor mir hier?" erkundigte sich Hans irritiert.

Eigentlich konnte es keiner geschafft haben, bis hier vorzudringen, wenn keiner der Hexe vor der Dornenhecke hatte gefällig sein wollen!

"Zwei haben sich einen Weg durch die Hecke verschafft!" gab der Koch dennoch aufgeräumt zurück. "Sie waren ziemlich zerkratzt!"

Er blieb ganz dicht neben Hans stehen.

"Aber an mir ... ist noch keiner vorbei!"

Er drückte sich etwas gegen ihn.

Hans musste sich zusammenreißen um nicht zurück zu weichen.

"Warum ... bist Du nicht wie die anderen?"

Er mache eine rasche Kopfbewegung zu den erstarrten Personen im Raum.

"Hach Bursche, ich bin ein Hinweisgeber!" gab der Koch zurück. "So wie die Alte draußen! Für eine Gefälligkeit helfe ich Dir ...

... weiter!"

Hans sah ihn angewidert an.

"Was ... für ... eine ... Gefälligkeit?"

Er spürte die Hand des Kochs fast augenblicklich über seinen Rücken streichen.

"Nun ... eine Gefälligkeit halt! Wie bei der Alten da draußen!"

Die Hand des Kochs war schnell unter Hans` Hemd gerutscht, strich nun über seine nackte Haut.

Hans wollte weg, sich der Berührung entziehen, doch gleichzeitig verspürte er auch eine angenehme Erregung.

Der Koch wusste sein Zögern geschickt zu nutzen.

Seine Hand war rasch bis in Hans' Hose gerutscht, strich langsam über seinen Hintern, teilte seine Pobacken und streichelte ein wenig durch den Spalt.

Hans stöhnte unwillkürlich auf.

Bisher hatte er nicht gewußt, dass die Liebkosung dieses Bereiches da unten eine solche Lust bei ihm entfachte; ganz unwillkürlich nahm er seine Beine noch etwas auseinander.

Vielleicht hatte er ja Glück und der Koch würde eine solche Metamorphose durchleben wie die Hexe!

Seine Hose rutschte hinab.

Der Koch liebkoste mit beiden Händen seine Pobacken und spreizte sie dann sanft.

Hans spürte einen Finger an seinem Loch.

Der es leicht umkreiste.

Dann stupste die Fingerkuppe so eben gegen den festen Schließmuskel, doch für Hans war das unangenehm und er verkrampfte sich.

"Warte!" hauchte der Koch.

Sein Finger tauchte in einen Topf voll Fett, der vor ihnen auf der Anrichte stand, und fand dann wieder seinen Weg zwischen Hans' Hinterbacken.

Hans spürte die andere Hand des Kochs nach vorne ...