1. Japanische Freuden


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    Japanische Freuden
    
    @ bumsfidel 2020
    
    Sie saßen ihm gegenüber und unterhielten sich ganz offen über ihre sexuelle Erfahrungen. Sie, das waren zwei junge japanische Frauen, beide Anfang zwanzig, wie Jonas schätzte. Sie sahen zwar aus, als wären sie 16 oder maximal 18, aber Jonas wusste, dass Asiatinnen in dem Alter zwar einem Porzellanpüppchen ähnelten, aber in Wahrheit wesentlich älter waren. Im Laufe der Unterhaltung konnte Jonas zurückrechnen, dass die Mädels sogar noch älter waren, als er vermutet hatte. Saki war 24, Misaki hatte 26 Lenze auf dem Buckel. 'Gut gehalten', dachte Jonas, denn die beiden waren recht hübsch, auch ohne Schminke. Ihre dunklen Mandelaugen warfen ihm immer wieder verstohlene Blicke zu, aber Jonas ließ sich nicht anmerken, dass er ihre Sprache verstand. Japanisch studierte nun einmal nicht jeder. So konnte er im Regionalexpress das schlüpfrige Gespräch recht gut verfolgen. Er hatte schnell heraus, dass die Freundinnen ausgerechnet Saki und Misaki hießen, was Blüte und schöne Blüte bedeutete. Jonas konnte dies nachvollziehen, hatte Misaki das ebenmäßigere Gesicht und die längeren Haare. Jonas stand auf lange Haare, besonders wenn so pechschwarz waren, wie bei den beiden.
    
    Die jungen Frauen kicherten viel, hielten sich währenddessen häufig die Hand vor dem Mund. Dennoch hätte niemand vermutet, dass sie sich dabei über ihr mangelndes Sexualleben in Deutschland beklagten. In Japan hätten sie ihre Freunde verlassen müssen, weil ihre Firma sie für ...
    ... zwei Jahre nach Good Old Germany abkommandiert hatte. Nach einer halben Stunde Fahrt wusste Jonas, dass Saki mit ihrem allerersten Freund ausschließlich oral verkehrt hatte, wenn man von den Handjobs mal absah. Erst der zweite hatte das Vergnügen sie zu entjungfern, wobei das Vergnügen wohl recht einseitig gewesen war. Saki beklagte sich über seine mangelnde Länge, die nicht richtig ausgereicht hätte, ihr Hymen ordentlich zu durchstoßen. Vielleicht war er auch nur zu schlapp oder zu doof gewesen, hatte Misaki sie getröstet, was zu weiteren Kicheranfällen geführt hatte.
    
    Ihr dritter Freund war Misakis Bruder gewesen, wie sich während der ausführlichen Schilderungen Sakis herausstellte. Misaki wollte jede Einzelheit wissen, wie groß, welche Form, ob er damit umgehen könne. Doch Saki war rundherum zufrieden und fand es sehr schade, dass sie ihn in Japan zurücklassen musste. Misaki machte ebenso nicht gerade einen freudestrahlenden Eindruck, sah die Sache aber wesentlich lockerer. Sie hatte den Verdacht, dass ihr Freund sich rechtzeitig anderweitig umgesehen hatte und sie eh auf der Abschussliste stand. Beide zusammen bemängelten den fehlenden Anschluss in Deutschland, hauptsächlich, weil sie als einzige Fremdsprache Englisch konnten.
    
    Jonas überlegte, ob er sich zu erkennen geben sollte, doch gerade in dem Moment stiegen die zwei aus. Schade, dachte er sich, eine Station hätten sie ja noch warten können. Doch auf der Rückfahrt sah er die beiden erneut. Diesmal dachte er 'das ...
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