1. Japanische Freuden


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... Kerle wollt immer nur eins. Zwischen unsere Beine."
    
    "Na und?", wehrte sich Jonas. "Nach euren Gesprächen seid ihr da auch nicht gerade abgeneigt."
    
    In stummem Zwiegespräch blickten die Mädels sich an.
    
    "Na gut", entschied Misaki dann. "Aber uns beide schaffst du nicht. Japanische Frauen sind sehr anspruchsvoll."
    
    "Ich kann ja Verstärkung besorgen", grinste Jonas.
    
    "Ist er nett?"
    
    "Selbstverständlich."
    
    Jonas erzählte ihnen nicht, dass er mehrere Kumpel im Sinn hatte. Genau genommen seine komplette WG, die aus weiteren vier Kerlen bestand, von denen nur zwei eine Freundin hatten. Aber auch die würden mit Sicherheit mitmachen, wie Jonas vermutete.
    
    "Gut", beschloss Misaki. "Es ergibt keinen Sinn sich zu verstellen, wo du uns die ganze Fahrt belauscht hast. Ich brauche einen echten Mann und meiner Freundin hier geht es nicht besser."
    
    "Da kann ich helfen", grinste Jonas und gab ihnen seine Adresse.
    
    An die Einladung zum Essen dachte niemand mehr.
    
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    Jonas glaubte die Vorlieben der Japaner beim Geschlechtsverkehr recht gut zu kennen. Schließlich waren japanische Pornos seine Lieblingswebseiten im Internet. Irgendwann war ihm aufgefallen, dass bestimmte Häufungen auftraten: die männlichen Darsteller waren oft deutlich älter als die Darstellerinnen, bei Gruppensex gab es nie Frauenüberschuss, immer waren die Männer in der Mehrzahl. Außerdem benutzten sie in vielen Fällen Hilfsmittel, um den Frauen Lust zu bereiten. Auch bei den Aufnahmen eines ...
    ... Samenergusses waren klare Unterschiede zu westlichen Kulturfilmen zu erkennen. Japanische Darsteller zogen ihren Schwanz nie aus dem Zielgebiet, wenn sie kamen. Entweder floss der Sabber anschließend aus der nassen Möse oder die Darstellerin ließ ihn sich auf der Zunge zergehen. Analverkehr gab es dagegen fast nie und selten fand Sperma den Weg in das Gesicht des Mädels. Jonas fand diese Art der Darstellung irgendwie ehrlicher, realistischer und damit geiler. Und vor allen Dingen - sie ließen sich unglaublich viel Zeit. Jemandem schnell einen Abwichsen gab es nicht.
    
    Jetzt galt es seine Mitbewohner auf den bevorstehenden Besuch vorzubereiten, doch das erwies sich als schwieriger als gedacht. Sie erklärten ihn zunächst für einen hoffnungslosen Spinner - die Mädels würden nie kommen. Wolfgang fragte sogar naiv, ob japanische Frauen den Schlitz wirklich quer hätten. Erst so nach und nach glaubten sie ihm und begannen die Vorbereitungen zu planen. Japanisches Essen wollte man sich vorsichtshalber vom Lieferdienst kommen lassen, Bier und Reiswein würde Jürgen besorgen. Uwe wollte die Wohnung einigermaßen aufräumen und Jörg schauen, ob es im Karnevals-Zubehör nicht ein paar preiswerte Kimonos gäbe. Schließlich sollten die Damen sich wie zu Hause fühlen. Michael hielt sich aus allem heraus, sein Gewissen plagte ihn, denn bislang hatte er seine Freundin noch nie betrogen. Andererseits - wann hatte man schon einmal die Möglichkeit sich eine echte Asiatin aufzuschrauben? Und Jonas wurde als ...
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