1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... mir nicht helfen, ein nicht sehr freundliches Lächeln, kroch in mein Gesicht.
    
    Nach ca. dreißigmal umblättern musste ich mich um Marlene kümmern, so zog ihre Warzen so lang, dass ich Angst bekam, dass diese darunter leiden würden. Ich hielt ihr einfach mit zwei Fingern die Nasenlöcher zu, sie akzeptierte meine Aktion ohne den kleinsten Versuch einer Gegenwehr. Ich zählte leise und langsam bis sechzig, dann ergriff ich die Kette und zog an ihr und schüttelte meinen Kopf. Marlene nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Ihr Atem ging noch etwas hektisch, bevor sie wieder versuchte zu lesen.
    
    Ich konnte nun auch sehen, dass der Bereich unter Sabines Hintern, wie erwartet nass war.
    
    Ich konnte noch gute hundert Seiten lesen, bis Sabine ihr Buch sinken ließ, es war das Zeichen, dass sie soweit war. Mit strahlenden Augen nickte sie, als ich nach dem Buch griff. Ich öffnete den Quälgeist in ihrem Schritt und entfernte ihn. Ich musste laut lachen, als in dem Moment ein riesiger Schwall an Schleim aus ihr floss. Ihr war es wohl ein wenig peinlich. Ich zog die Jeans aus und dem Zucken meiner geliebten Frau konnte ich entnehmen, dass sie kam, als ich sie nahm. Der erste Stoß war genug für sie, um von leiden zu jubeln zu wechseln. Ich nahm sie, bis auch ich meine Lust in ihr befriedigt hatte. Nach der permanenten visuellen Stimulation dauerte es, nicht überraschend, nicht lang.
    
    Dann bekam Sabine den KG wieder angelegt und das Programm startete erneut, allerdings ...
    ... fixierte ich nun die Handschellen auch noch am Halsband, so konnte sie ihre Nippel nicht mehr triezen.
    
    Als ich von der Dusche wiederkam, war Marlene überraschenderweise noch nicht soweit, das Buch abzulegen. Zumindest die Misshandlung ihrer Brustwarzen hatte sie unter Kontrolle.
    
    Es dauerte wirklich noch lange, bis sie ihr Buch auf ihre Brust legte, ich hatte noch einmal achtzig Seiten geschafft, ich war inzwischen im letzten Viertel des Schinkens. Auch sie nickte, als ich das Buch ergriff. Anders als bei Sabine, gab es für Marlene nicht die Möglichkeit, sie zu ficken. Allerdings konnte man bei ihrer Maske, den Knebel entfernen, wobei die Halterung gleichzeitig als Ringknebel diente. Die großen Augen dieses notgeilen Latexluders, als meine Eichel in ihre Mundhöhle eindrang, musste ich geistig ausblenden, denn ich wollte das hier etwas länger genießen als die Nummer zuvor.
    
    Marlene stöhnte und schrie ihre Orgasmen an meinem Glied vorbei. Ich knetete ihre großen weichen Globen, während ich mich ihres Munds bediente. Ich weiß nicht, ob sie immer wieder einen neuen Orgasmus hatte, oder einen, der nicht aufhören wollte, bis ich ihr den Saft zum Schlucken gab. Als ich sie am nächsten Morgen danach fragte, lächelte sie und antwortete: „Keine Ahnung, aber es war gut und geil!"
    
    Wieder verschwand ich in der Dusche, als ich zurückkam, beobachtete Sabine mich, so gut sie es in ihrer hilflosen Lage konnte. Marlene war heute diejenige die, die Fahnen gestrichen hatte.
    
    Ich stellte ...