1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... dann Marlene in die Augen. Wir drei hatten Wasser in den Augen, ob aus Schmerz oder Freude könnte keiner von uns mit Bestimmtheit sagen.
    
    Sabine übernahm nun: „Das Sperma meine Orgasmen verstärkt, habe ich vor gut vier Monaten gemerkt. Dann bei der Stau Heimfahrt, wo ich ausnahmsweise mal im Auto nuckeln durfte, kam ich hart, obwohl ich eigentlich noch weit entfernt war!"
    
    Marlene grinste und übernahm, als wäre sie nur ein zweiter Mund derselben Person: „Bei mir ist es ähnlich, nur, dass es das Anfassen war. Es ist dir nicht aufgefallen, du hast immer mit Sabine gekuschelt, wir zwei hatten zumeist nur harten, guten Sex!
    
    Da wir aufgrund der Störung sowieso leicht erregbar sind und du immer ein Auge darauf hattest das unsere Lust, gerade wenn du aktiv dabei warst, besonders gut, besser intensiv war!
    
    Als du mich dann auf den Stuhl schnalltest und mich auf meine Lust, meine Geilheit reduziertest, ist mir etwas klar geworden, ich habe mich die ganze Zeit dagegen gewehrt. Als du mich befreit hast, hatte sich nur eine einzige Sache geändert, ich habe jeglichen Widerstand aufgegeben. Wir können also davon ausgehen, dass meine Orgasmen durch deine Berührung ohne Vorspiel, uns erhalten bleiben.
    
    Es ist auch der Grund, warum ich deine Sklavin sein muss, nur so kann ich die sein, die ich sein möchte."
    
    Als sie nun schwieg und mich unergründlichen Augen ansah, griff ich ihr an den Busen und befahl: „Sprich Weib!"
    
    Sie stöhnte mit einem kleinen Orgasmus in den Raum und ...
    ... Sabine kicherte belustigt. Ich fluchte innerlich, ‚Topping from the Bottom', vom feinsten. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie sich positioniert hatte, wie sie, wie zufällig immer etwas Bewegung in ihren nackten Brüsten hatte, dass lecken der Lippen. Sie hatte mich eingeladen, genau das zu tun und ich bin drauf hereingefallen.
    
    Die schlimmsten Sklavinnen waren die, die intelligent waren und wussten, was sie brauchten.
    
    „Warum schaust du gerade so grantig?"
    
    „Weil ich in eine süße Falle gestolpert bin!", gab ich lachend zurück, wirklich sauer konnte ich ihr nicht sein, vor allem mit dem Schmollmund, den sie gerade zog.
    
    „Nun ja, zurück zum Thema.
    
    Was ich damit meine, nur als deine Sklavin kann ich wirklich frei sein, ist einfach und kompliziert zugleich.
    
    Du hast einfach Spaß an unserer Lust, du hast Spaß daran, dass es unmöglich für uns ist, Nein zu sagen, wenn du etwas Sexuelles mit uns vorhast.
    
    Dazu kommt deine Einstellung, die meisten Stellen sich unter einer Sklavin ein Bückstück vor in dem man sein Sperma deponiert, wenn sie dabei kommt, hatte sie Glück. Du, lädst auch gerne dein Sperma in uns ab, zu gleich hast du auf einer anderen Ebene mehr Spaß, wenn unser Verstand sich verabschiedet und wir Kommen und wenn das vorbei ist, erneut kommen!
    
    Beide kicherten nun, weil ich mir einen Spaß daraus machte mit beiden Händen Marlenes Vorbau zu kneten und jeden ihrer Sätze mit einem Stöhnen von ihr zu beenden.
    
    Was erstaunlich war, wie sehr sie trotzdem ...
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