1. Dantes Inferno


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... zucken. Dicke Adern und Beulen prangten auf ihm. Er war etwas länger als ihr Unterarm und wurde nach vorne immer dicker, bis zur Eichel, deren Wulst den Rest bei Weitem an Dicke übertraf. "Durch mich und andere: Wir arbeiten in Schichten. Und zwischendurch gibt es auch mal Pausen für euch. Aber ansonsten: Bis in alle Ewigkeit."
    
    Sie brach wieder in Tränen aus.
    
    "Hey, gefalle ich dir etwa nicht?", brummte er beleidigt.
    
    "Du machst mir Angst!", kreischte die Sünderin. "Wie sollst du mir gefallen, wenn du mich vergewaltigst!"
    
    "Ich glaube, ich muss Suphukles was zwischen die Hörner geben", grollte der Dämon mehr zu sich als zu ihr. "Er darf das nicht ständig vergessen."
    
    "Hör mir zu", wandte er sich wieder an sie und setzte sich auf den Boden. Bevor er fortfahren konnte, unterbrach ihn eine andere Sünderin mit beleidigter Miene: "Was machst du denn da, Asophal? Ich will - ", sie kam nicht weiter, weil der Dämon - Asophal? - umstandslos in einer fließenden Bewegung ihren Hinterkopf packte und nach unten schob, bis sein Schwanz ihr den Mund stopfte. Abwesend pumpte er sie hoch und runter, während er fortfuhr:
    
    "Luzifer erhob sich gegen Gott. Freier Wille, Revolution, du weißt schon. Gott schleuderte Luzifer in die Hölle. Soweit klar?"
    
    Die Sünderin nickte, wischte ihre Tränen weg. Der Speichel der anderen Sünderin troff vom geäderten Schaft des Dämons auf seine apfelsinengroßen Eier.
    
    "Gut. Also, Gott, der Allmächtige, bestimmte, dass Luzifer in der Hölle ...
    ... schalten und walten durfte, wie er wollte. Solange er sich darum kümmerte, all die in der Hölle zu bestrafen, die seine Gebote, Regeln und weiß nicht was brachen. Und all die, die glaubten, die Hölle verdient zu haben. So wie du."
    
    "Aber ich - ", begann die Sünderin, doch der Dämon unterbrach sie mit einer Handbewegung, für die er seine Finger aus der Pussy der anderen Sünderin zog. "Doch, du auch. Gott gab sogar ziemlich spezifisch vor, für welche Sünde welche Bestrafung fällig war: Für Völlerei ewige Völlerei, wenn nötig erzwungen mit Stopfstöcken, für Diebstahl die endlose Jagd nach Reichtum, den man beständig wieder verliert und so weiter. Und für Wolllust halt nun mal bis in alle Ewigkeit Vergewaltigung durch monströs bestückte Dämonen und Dämoninnen mit glühenden Mösen und so weiter."
    
    Die Sünderin fing an, zu heulen.
    
    "Jetzt hör doch erst mal zu", seufzte Asophal. Kurz hielt er inne und pumpte den Kopf der Sünderin schneller. Er verdrehte die Augen, als sein Sperma in ihren Mund brandete und ihr zischend über Titten und Bauch schwappte. Sie schluckte gierig, bis er sie bäuchlings zu Boden schleuderte. Asophal hockte sich hinter sie; sein Schwanz blieb unbeeindruckt vom Orgasmus steil aufgerichtet. Glühendes Sperma troff von ihm. Eifrig reckte sie ihren Wackelhintern hoch. Er beschmierte zwei klauenbewehrte Finger mit etwas Sperma von ihren Titten und rammte sie in ihr quietschrotes Arschloch. Sie verdrehte die Augen und stöhnte. Das Stöhnen wurde lauter, als er seinen ...
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