1. Dantes Inferno


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... er dann fort. "Du hast mir sehr geholfen mit deinem Bericht, und dein Einsatz für ihn war außergewöhnlich."
    
    Achilysa wartete stumm. Was konnte er ihr schon bieten? Sie war doch schon im Himmel...
    
    "Außerdem würde es nicht gut tun, wenn hier Berichte über das Treiben in der Hölle kursierten, oder was denkst du?", fuhr Gott fort.
    
    "Was meint ihr damit, Herr?", fragte sie.
    
    "Das", antwortete er und schnippte.
    
    Der stampfende Techno-Sound war mitreißendem Rock gewichen. Die Sünderin schlug die Augen auf. Freude durchzuckte sie, als sie die Ebene der Wolllüstigen um sich sah. Noch etwas war anders: Zwar stampfte der eine oder andere Dämon noch umher, doch waren es deutlich weniger als zuvor. Eine Dämonin stolzierte ganz nah mit geschmeidigen Bewegungen durch das Sichtfeld der Sünderin; die rot-schwarz Getigerte mit der Wespentaille. Sie hatte sie vorhin nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen; jetzt konnte sie sie das erste Mal genauer betrachten. Aus den Stirnwülsten der Dämonin wanden sich Hörner voller filigraner Schnitzereien. Ihre langen, muskulösen Beine endeten in Hufen, die zu einer Art Stilettos mit nadelspitzen Absätzen gewachsen waren. Gelbe Glut glomm in ihrer Möse, die bei ihren Schritten aufklaffte.
    
    Die Dämonin leckte sich mit einer gespaltenen Zunge über die Augen und sprang katzenhaft auf ein Rudel aus ...
    ... Sünderinnen und Sündern. Die johlten begeistert auf. Ihre Zunge wand sich um Schwänze und in Mösen, während ihre glühende Pussy das Sperma zischend aus den Pimmeln der Sünder molk und in ihr kochen ließ.
    
    Die Sünderin schrak auf - während ihrer Beobachtungen hatte eine ganze Meute rotglänzender, lüstern grinsender Muskelmänner sie umringt; Sünder! Ihre aufgerichteten Schwänze wippten, als sie sich ihr näherten. Von allen Seiten griffen Hände ihren Leib, kneteten ihre Titten, packten ihren Arsch, spreizten ihre Beine und schoben Finger in ihre Fotze. Ein ganzer Strauß Schwänze wurde an ihr Gesicht gepresst; gierig saugte sie den erstbesten ein. Zwei weitere schoben sich in ihre Hände. Ein Vierter bohrte sich von hinten in ihre Möse, rammte sie in die Stöße des Sünders, der ihren Hals fickte.
    
    Der erste Orgasmus kam, als der Schwanz schmatzend aus ihrer Muschi gezogen und ihr in den Arsch gestopft wurde.
    
    Verzückt zuckend sah sie dem Sünder in die Augen, der ihr gerade seine delikate Ladung in den Schlund pumpte, während ihre Hände glitschig wurden vom Sperma der anderen beiden. Und um sie wartete der ganze Rest der Meute, durch die sich von einer Seite die Dämonin mit der Wespentaille fickte, während ein Dämon mit Pimmelfingern sich von der anderen Seite her auf sie zuarbeitete...
    
    Gott sei Dank, dass sie hier sein durfte! 
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