Totem 02
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... den Ausschank, derweil ich mich an den Tisch setze. Ich betrachte ihn aus der Entfernung, während er bestellt.
-- Süßer Bengel, bist auf einer harten Tour. Kratzbürste ..., hast dir einen Dreitagesbart wachsen lassen. In dieser Montur, dazu unrasiert, hätte ich dich vielleicht abblitzen lassen -- oder auch nicht. Vielleicht sollte ich mir mal einen Igel wachsen lassen. Was er wohl dazu sagen würde, lache ich in mich hinein. Hmm ..., du siehst mit Bart und in deiner Montur ziemlich rüde aus ..., aber bitte keine Intimbehaarung, Bernd, kommt nicht in die Tüte. Muss wohl mal nachschauen -- mein lieber Mann, es kribbelt immer noch in meinem Hintern ..., aber diesmal von dem fetten Teil auf zwei Rädern. -- Ja, du bist ein Stratege, Bernd. War mir von Anfang an klar. Welche Frau würde nicht auf dich warten. Du weißt das ganz genau. Aber ich weiß auch, dass du dir bei mir unsicher warst, süßer Bengel. Gewinne mehr und mehr den Eindruck, du meinst es ernst mit mir, willst mich nicht enttäuschen ..., so, wie du mich gerade angeschaut hast. Keine Angst, mein Schatz, ich will es auch nicht. --
»Bitteschön, eisgekühltes Mineralwasser für die heiße Dame in Leder.« -- »Ja, Leder steht mir gut.« -- »Auf jeden Fall!«, bestätigt er, während er mir mein Glas reicht. Ich nehme einen kräftigen Schluck. »Mal schauen, wen wir alles treffen. Sven und Janette sind auf jeden Fall da.« -- »Gute Freunde von dir?« -- »Ja, sehr enge Freunde, kenne sie schon seit Jahren. Die beiden sind ...
... unkompliziert, du wirst dich mit ihnen schnell anfreunden, da bin ich mir sicher. Sven ist 29 und Janette 27 Jahre alt -- seit 6 Jahren zusammen, aber nicht verheiratet.«
»Was machen die beiden beruflich?« -- »Sven ist Trucker von Beruf, der fährt mit seinem Brummi durch halb Europa. Janette arbeitet als Masseurin in einer Kurklinik -- nein,
Medizinische Bademeisterin
, heißt das korrekt -- auf diese Berufsbezeichnung legt sie allergrößten Wert, obwohl Sven das manchmal anders sieht, wenn sie ihn mit ihren Händen bearbeitet«, meint Bernd augenzwinkernd, was mich zum Lachen bringt.
»Ja, so eine Massage kann sehr intensiv sein und ist sehr wohltuend für die verhärtete Muskulatur. Danach ist man meist völlig entspannt. Es kommt aber wohl darauf an, was man für eine Erwartungshaltung dabei einnimmt«, deute ich mit fragenden Unterton an, schaue ihm frech ins Gesicht und lecke mir dir Oberlippe. Bernd räuspert sich und beugt sich über den Tisch. -- »Dazu sollte man sich viel Zeit nehmen, wenn so eine Massage sowohl intensiv, als auch entspannend wirken soll«, säuselt er mir zu -- »So, meinst du ..., wirklich gut scheint mir so was erst zu sein, wenn man sich
hinterher
viel Zeit zum Entspannen nehmen muss. Kommt dabei auf den Masseur an.« -- »Hinterher? Muss? Was wird das gerade, Laila?« -- »Nichts ..., nur so. Hat Sven auch so eine Maschine wie du?« -- »Ja, ein anderes Modell, ebenso schön ..., wie alle, denke ich.« -- »Ja, die Motorräder sind Kult, was Besonderes. Machen wir ...