Totem 02
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... bildlich vorstellen. So ungeduldig und betrübt?« -- »Nicht mehr, bist ja jetzt bei mir. Ein schönes Gefühl.«
Bernd drückt mich fest an sich. »Willst sie dir von mir wohl streicheln lassen?«, erwidere ich und schmuse meine Wange an sein Gesicht. »Ja, hab ich mir so vorgestellt. Und du?« Bernd knabbert an meinem Ohrläppchen.
»Nur ein Quickie ...von hinten, dafür der anstrengende Weg ..., Bernd?« -- »Wer sagt denn, dass es nur bei einem Quickie zwischen uns bleiben soll. Wir haben alle Zeit der Welt.« Bernd gibt mir einen zarten Kuss an die Wange, kuschelt sich an meinen Rücken, schaut wieder über meine Schulter in die Ferne und atmet zittrig aus.
-- Du scheinst mir sehr aufgeregt. Es geht ihm nicht nur ums Ficken mit mir. Bin gespannt, wann er damit heraus rückt.
Alle Zeit der Welt.
Es hört sich ambig an, so zärtlich, wie du es sagst. Ich weiß, du hattest schon viele Frauen. Werde sehen, wie du es mit mir hältst. --
»Im Hose hochziehen bin ich nicht so schnell, Bernd, die ist hauteng.« -- »Und ich kriege mein Stöckchen in dem Zustand eh nicht in die Hose gesteckt.« -- »Dann eben ein hastiger Quickie -- hätte ich die Handtasche ja gar nicht gebraucht. Hast du etwa gedacht, da ist nur eine Tube Gel drin, dafür brauche ich sie nicht?« -- »Na, ich denke, andere wichtige Sachen, wie Schlüssel, Führerschein ..., Lippenstift, ... Parfüm ...« -- »Ja, aber zudem etwas, was in der letzten Woche oft zum Kuscheln herhalten musste -- leider -- mach das nie wieder mit ...
... mir, hörst du? Nie wieder«, schnurre ich nörgelnd und reibe dabei meine Wange an seinen Bartstoppeln. -- »Kläre mich auf, Schmusekatze« -- »Später vielleicht, hängt ganz von dir ab.« -- »Hast was ausgeheckt, erzähl schon, raus damit, sonst setzt es was.« -- »Kannst mich am Arsch lecken, du Blödmann«, säusele ich.
»Ich mag praktisch veranlagte Frauen«, höre ich ihn leise an meinem Ohr, während er Gürtelschnalle und Reißverschluss meiner Lederjacke öffnet, um sie mir von hinten abzustreifen.
»Hübsches Jeansjäckchen, echt heiß das Teil -- ist dir nicht zu warm darin.« -- »Ja ..., jetzt, wo du es sagst«, murmele ich. Bernd lässt die Lederjacke auf den Boden fallen, greift um mich, nimmt mir den Nierengurt ab, ertastet die Knöpfe meines Jäckchen, öffnet sie, greift unter den Saum des Pullovers und legt seine Hände zärtlich an meinem Bauch. Er lässt sie bald an mir hoch gleiten, bis seine warmen Handflächen meine Brüste erreichen, er sie zärtlich mit den Handflächen stützt.
»Ich mag deine warmen Körbchen, Bernd, lässt mich auf gewisse Weise frösteln.«
»Ja, kann es fühlen. Wie aufmerksam von dir, heute ein Höschen an, aber keinen BH.« -- »Reibe mir seit der Abfahrt an meinem rauen Pullover die Nippel wund«, schmolle ich. »Ja, fühlen sich ziemlich gereizt an«, erwidert er leise, während er mit den Daumen an ihnen spielt. »Etwas Salbe könnte da helfen, meine Hübsche.«
»Hast du welche dabei?«
Ich höre ihn leise in mein Ohr lachen. »Müsste noch was in der Tube sein.« -- ...