1. Totem 02


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... »Hilft die Salbe auch gegen Kratzen im Hals«, quengele ich unwohl, »hab mir auf der rasanten Fahrt wohl eine Erkältung eingefangen.« -- »Du setzt immer noch Eines drauf, du bist und bleibst ein kleines Ferkel -- weißt du was, mein
    
    krankes
    
    Mädchen, du ziehst dir das Jeansjäckchen, den lästigen Pullover aus, dann die Lederjacke wieder über. Was hältst du davon?«
    
    »Aber nicht die Hose, Bernd, du weißt schon, falls jemand kommen sollte. Ich bin sehr verschämt und möchte nicht, dass man uns beim Ficken erwischt.« -- »Wie du willst. Es reicht völlig, wenn du sie dir bis zu den Stiefeln herunter ziehst -- oder soll der Onkel Doktor das für dich machen?« -- »Zum Fiebermessen in den Popo?« -- »Hören wir lieber auf mit dem Doktorspielchen, Laila, ich hab schon keinen Platz mehr in der Hose. Tut schon weh, das harte Stöckchen muss unbedingt da raus.« -- »Aber erst reichst du mir die Lederjacke, dann darfst du mein Höschen runter ziehen und mich damit bestrafen.«
    
    Ich ziehe mein Jäckchen aus, lasse schnell den Pullover folgen und schlüpfe in die Lederjacke, welche Bernd mir hinhält. Er kommt vor mich. Ich halte die Jacke ein wenig auseinander, als Bernd Anstalten macht, meine Brüste zu küssen, über meine erregten Nippel zu lecken. Nach ein paar Zungenschlägen schaut er mich wieder an.
    
    »Feste rosige Knospen.« -- »Ja, so mag ich es auch, ich will aber nicht bis zum Frühling warten -- hol endlich deinen hübschen, kleinen Stängel raus.«
    
    Bernd lacht, schaut sich um, öffnet den ...
    ... Gürtel, die Knöpfe, den Reißverschluss und zieht sie sich mit samt seines Slips hinab an den Hintern. Ich trete an ihn heran, lege meine Hand unter seinen halb erigierten Lümmel, taste mit den Fingern nach seinem Hodensack und gebe Bernd einen zärtlichen Kuss.
    
    »Nicht in den Popo, hörst du? ..., ich will ihn in meiner Muschi spüren, und nicht in mir abspritzen, verstanden, Herr Doktor? -- bevor es dir kommt, musst du ihn raus ziehen. Ich will es nämlich genau hier hin«, flüstere ich ihm zu und lecke mit der Zunge demonstrativ über meine Lippen. Bernd lässt mich ein wohlig begieriges Knurren hören.
    
    »In mein Mäulchen, Bernd ..., das wolltest du doch? Ich hoffe, du hast mir genug übrig gelassen, du kleiner Wichser.« -- »Hängt ganz von dir ab, Süße, ich vertraue dir, du machst das schon -- quetsche die Tube ordentlich aus.« -- »Zeig mir mal, wie du das machst, wenn du an mich denkst, Bernd, das macht mich geil.« Bernd schaut sich wieder um und beginnt sich vor mir seinen Riemen zu massieren. Ich schaue hinunter, beobachte seine Hand.
    
    -- Verdammt, bin ich heiß auf dich und deinen Schwanz. Wunderschönes Teil. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich es von dir brauche, mein süßer Bengel. --
    
    »Ja, gut so. Mach ihn richtig steif. Zieh die Vorhaut zurück -- zum Anbeißen ist der Kleine, zeig ihn mir mal her.« Bernd lässt ihn los, überlässt ihn meiner Hand, die ich fasziniert um den prallen Schlauch lege.
    
    »Ich liebe dein langes, fettes Teil ..., was für ein geiles Stück ...
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