Totem 02
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... Bernd zuzuschauen, während ich mich behutsam mit dem Dildo ficke.
-- Geiler Schmand. Noch so ein fetter, schmalziger Tropfen, den du mir da auf meine Zunge legst, ja, streng dich an, her damit. Ist das geil mit diesem Kerl. --
»Laila ..., du geiles Stück, du nimmst es, wie es kommt. Das ist so verdammt geil mit dir«, höre ich ihn atemlos.
Ich lache in mich hinein, weil er meinen Gedanken ausspricht, balanciere geduldig sein Sperma, das mir langsam in die Kehle läuft und keuche ihm mit einem kehligen Lachen meine Bestätigung zu. Bernds Finger würgen einen letzten Tropfen. Er presst, lässt es langsam aus dem Schlitz quellen, schlackert ihn auf meine Zunge und beobachtet mich währenddessen. Schließlich legt er seine Finger auffordernd unter mein Kinn und lächelt mich an. Ich schließe meinen Mund, schaue ihn herausfordernd an, genieße seinen Gesichtsausdruck, ficke mich behutsam in den Hintern und schlucke die salzige Brühe, ohne eine Miene zu verziehen. Ich gebe der prallen Eichel, die pochend vor meinem Mund schwebt, einen schnellen Kuss, richte mich langsam auf und lecke mir über die Lippen. »Wie war das vorhin? Einen im Arsch, einen in der Möse und einen im Mund ..., hab ich das richtig verstanden, Bernd?« -- »Sorry, Laila, ich wollte dir keine Angst machen.« -- »Wer freiwillig auf deinem Bock mitfährt, darf keine Angst haben -- wir sind doch ein gutes Team, oder?«, säusele ich ihm zu.
Wir hören Stimmen und lautes Rufen. Bernd schaut sich um. »Schnell, Laila. ...
... Gibt Mountainbiker hier. Die fahren sicher gleich den Weg hier herab.«
»Dann packe ihn schnell ein, bevor er dir in die Speichen gerät.« -- »Hör auf mit dem Scheiß«, grinst er. »Die sind noch weit weg, Bernd. Eigentlich schade, wären ein paar Schwänze mehr.«
Bernd lacht, zieht sich die Hose hoch, während wir uns anschauen. »Hab ich das vorhin richtig verstanden? Ernsthaft, wenn du es magst ..., kann ich da was arrangieren?« Ich fixiere seine Augen und zieh mir dabei den Dildo aus meinem Hintern. »Dann brauche ich wohl zukünftig kein Geld mehr in solch spekulative
Anlagen
zu investieren. Hatte bei allem immer ein gutes Gefühl dabei.« -- »Könnte durchaus so kommen, Süße. Hast dabei eine freie Hand und -- wie gesagt -- sollte eh keine Kostenfrage sein.«
»Bist du so lieb und holst mir die Feuchttücher aus meiner Handtasche?«
Bernd reicht sie mir.
Ich säubere mich, ziehe Höschen und Hose hoch, schließe sie, wische den Dildo ab und verstaue ihn wieder in meine Handtasche. Ich ziehe die Lederjacke aus, schlüpfe schnell in meinen Pullover und werfe mir mit den Händen meine Haare über die Schulter.
Bernd betrachtet mich derweil und kommt schließlich auf mich zu. Er kommt so nah an mich heran, dass ich zurückweichen muss, bis ich schließlich einen der Bäume in meinem Rücken fühle.
»Was ist los, was schaust du mich so an?« Bernd legt eine Hand an meine Wange und kommt nahe an mein Gesicht. Einen Augenblick schaut er mich schweigend an.
»Es tut mir leid, mein ...