1. Totem 02


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... romantisch sein? Mit dem Ding?« -- »Reize mich nicht, denk an deine Stiefel. Besonders an den Abgrund, der sich dann wieder vor dir auftun wird, mein freches Mädchen.«
    
    Ich muss leise auflachen und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. »Nimm mich unbesorgt unter deine Fittiche. Ich habe keine Angst vor der Angst, wenn du verstehst, was ich meine. Schauen wir mal, was du so für mich arrangieren kannst. Wenn du allerdings
    
    Liebe-machen
    
    willst, mit dem Mädchen, das dich sehr mag, dann lege ich mich für dich in einem Harness-body auf dein Bett und lasse dich von Herzen spüren, was ich gelernt habe ..., wirst schon sehen, was es bedeutet, mir von dir die Stiefel lecken zu lassen, und jetzt küss mich nochmal so, wie du es vorhin getan hast.«
    
    *
    
    Unsere Gedanken legen sich harmonisch in jede enge Kurve. Ich versuche mich so gut es geht an ihn heran zu kuscheln, sobald wir wieder auf gerader Strecke Richtung unseres mittäglichen Zieles beschleunigen. Uns bleibt genügend Zeit, unser Verhältnis zu ordnen, den Schwerpunkt eines gemeinsamen Gefühles zu finden. Dabei wird es eine Aufgabe sein, den Fokus auf ein Bild zu richten, dessen Bedeutung uns auf unserem Weg begleiten soll.
    
    Bernd lässt die Maschine auf einen übervollen Parkplatz tuckern. Er findet ein Lücke und hält zwischen einem dichten Pulk abgestellter Motorräder. Bernd schiebt sein Visier nach oben.
    
    »Hier ist es!« -- »Eine Menge los hier!« -- »Ja, das Roadhouse ist beliebt unter Bikern!« Er lässt mich ...
    ... absteigen.
    
    Bernd stellt das Motorrad auf den Seitenständer. »Ich werde mal Sven anrufen, -- ich hoffe, er hört sein Handy?«, meint Bernd, nachdem er unsere Helme auf den Sitz abgelegt hat.
    
    »Hallo, Sven, wo seid ihr? -- Ja, wir sind gerade angekommen -- Ach, ihr seid schon da? Prima, die Beiden sind bereits hierhin unterwegs ... -- Ja, super! Wir kommen rein. -- Ja, bis gleich.«
    
    Bernd lacht vergnügt. »Janette und Sven sitzen schon im Roadhouse und haben einen Tisch ergattert. Sven hat auch mit Yvonne und Ralf telefoniert, die beiden haben ebenfalls das schöne Wetter ausgenutzt. Sie sind noch unterwegs ..., fahren mit ihrem Cabriolet heute oben ohne. Sie werden zum Essen zu uns kommen. Dann lernst du sie heute auch noch kennen. Das wird lustig.«
    
    »Da bin ich ja mal gespannt, Bernd.« -- »Darfst du sein, Süße.«
    
    -- Hätte mich auch gewundert. Allgemeines Beschnuppern ist angesagt. Habt das ja geschickt eingefädelt. Mag deine Überraschungen, Bernd. Von wegen, zu reif und abgeklärt. Bist mir nicht über. Kannst mir nichts vor machen. Du bist süß. Hab dich lieb. --
    
    Wir gehen auf den Eingang zu.
    
    »Komplett aus Holz gebaut, sieht toll aus.« -- »Ja, im Western-Style. Mal schauen, wo die beiden sitzen. Schau, dahinten sind sie.«
    
    Ich blicke Richtung eines Pärchens, das uns zuwinkt. Wir schlängeln uns zwischen den voll besetzten Tischen hindurch in ihre Richtung.
    
    »Hallo ihr beiden, schön euch zu sehen«, meint Bernd fröhlich, als er auf sie zugeht.
    
    »Darf ich euch vorstellen: ...
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