Totem 02
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... was du dir vornimmst. Schade, dass wir uns erst mal nicht sehen können, Laila. Weiß gar nicht, wie ich es ohne dich aushalten soll. Die Arbeit hat manchmal Priorität. Freue mich, dass es bei dir beruflich so toll läuft, mein Engel.«
»Ja, es läuft prima, mein Schatz. Ich muss mich für ein paar Tage richtig reinhängen, mich vorbereiten. Das Fernstudium fängt bald an, läuft halt bei mir alles nach Feierabend und übers Wochenende. Ich muss mich erst mal einarbeiten, dann hab ich wieder mehr Zeit für privates. Mein Job ist mir sehr wichtig ..., genauso, wie du mir wichtig bist, Bernd. Vergiss das nicht. Wir werden jeden Tag telefonieren, versprochen. Vielleicht kann ich es einrichten, dass wir uns zwischendurch sehen. Für ein paar Stunden. Du wirst mir fehlen, nicht nur dann, wenn ich meine heiße Phase habe, wie jetzt. Doch zuvor werden wir duschen ..., vor allem rasierst du dich ..., und danach ... gehen wir ins Bett, um Liebe zu machen ..., ich will eine sehr lange Nacht mit meinem Liebling.«
»Du bleibst also?« -- »Natürlich bleibe ich ..., bis Sonntag Nachmittag. Ich kann es kaum abwarten. Ich will wissen, wie das ist, wenn du mit mir Liebe machst, hab zwar keinen Harness-body, aber ...«
»Ich kaufe dir beizeiten einen. Maßgefertigt, nichts von der Stange. Du bekommst, was dir entspricht. Was du auch willst, keine Sorge, Liebling. Du musst dich allerdings noch ein wenig gedulden, wie ich wohl auch.«
»Geduld war noch nie meine Stärke, wenn ich etwas ganz bestimmtes ...
... haben will, wofür ich mich begeistere, was mich inspiriert, Bernd. Da zeige ich immer uneingeschränkte Einsatzbereitschaft, das liegt mir im Blut«, erwidere ich verrucht und beginne die Gürtelschnalle an seiner Hose zu öffnen. »Lass uns aber erst duschen, du stinkst nach Abgasen und vor allem nach fettiger Bratwurst, Liebling ..., ich wasche sie dir auch.«
Bernd schaut mich verliebt an.
»Hört sich gut an.« -- »Ist es auch. Ich hoffe nur, du bringst es mehr als einmal am Tag, besonders nach einem so aufregenden Trip. Mache mir ja nicht schlapp, hörst du. Ich bin im Moment äußerst liebebedürftig, kann es kaum erwarten«, flüstere ich, während Bernd mich zu sich zieht. »Der heiße Kuss heute Vormittag war übrigens ein vielversprechender Anfang, kannst du gerne wiederh...«
-- Du bringst mich zum Schweben. Kannst alles mit mir machen. Wie schön das ist. Küss mich so oft du willst ..., frecher, süßer Kerl ..., hey, kneife mir nicht so fest in meinen Hintern. --
»Aua«, nuschele ich und löse mich von seinen Lippen.
»Von wegen, ich stinke! Ein bisschen mehr Respekt, mein kleines Fohlen. Das ist der Geruch von Freiheit und Rebellion.«
»Komm mal wieder runter von deinem Trip, du Weißwandreifenfahrer
. Du wirst bei mir mit fliehenden Fahnen unter gehen, kleiner Stecher«, erwidere ich und knöpfe mir langsam mein Jeansjäckchen auf. »Ich mag halt keinen Schwanz lutschen, der vor ein paar Stunden in meiner ... schon wieder so nassen ..., heißen Muschi gesteckt hat. Wenn du ...