Nie wieder Bammel!
Datum: 29.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Nie wieder Bammel!
Eine Inzest- und Familiengeschichte
Mitwirkende:
Sarah, 22, Erzählerin
Tim, 24 -- ihr Bruder
Stefan, 49 -- ihr Vater
Sabine, 47 -- ihre Mutter
Wer Inzestgeschichten nicht mag, weiß, wo der "Beenden"-Knopf ist...
Eure Bea
Verflixt, was hatte ich für einen Scheißbammel!
Das Wiedersehen mit meiner Mutter Sabine machte mir Angst... zum ersten Mal in meinem Leben. Wie sollte ich ihr entgegentreten, nachdem DAS passiert war?
Langsam ließ ich den Wagen auf dem Parkplatz vor dem Einfamilienhaus meiner Eltern ausrollen. Ich stellte den Wagen ab, sammelte mich noch einige Augenblicke, dann schnappte ich mir meine Tasche, ging zum Haus und klingelte.
Hoffentlich öffnete mir nicht meine Mutter...
Ich war noch mitten in Gedanken, als die Tür sich öffnete und meine Mutter mich freudestrahlend ansah.
„Sarah, schön, dass du da bist! Wir haben mit dem Essen auf dich gewartet!"
Ich streckte meiner Mutter die Hand entgegen, doch sie wurde hartnäckig ignoriert und meine Mutter drückte mich an sich, etwas, was ich von ihr ansonsten nicht gewöhnt war.
Etwas mulmig erwiderte ich ihre Umarmung und folgte ihr ins Wohnzimmer, wo Stefan, mein Vater, und Tim, mein Bruder, sich auf dem Sofa lümmelten.
„Na, dann kann es ja losgehen", sagte mein Vater freundlich, stand auf und zog mich in seine Arme. Sein männlicher Geruch und die Stärke seiner Arme erregten mich sofort und Erinnerungen an den Sex mit ihm kamen spontan in mir hoch. Als ...
... er dann auch noch seine Hand auf meinen Po legte und ihn sanft knetete, überkamen mich die Gefühle, als er ich zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt in meinen Po gefickt hatte. In Millisekunden war mein Slip nass!
Meine Mutter tat so, als würde sie nicht bemerken, dass mein Vater meinen Hintern tätschelte und auch mein Bruder, sonst eher ablehnend und kühl mir gegenüber, nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Das tat meinem Hormonhaushalt überhaupt nicht gut und ich musste mich zusammenreißen, nicht auf dem Boden zusammenzubrechen, die Schenkel auseinander zu reißen und zu schreien: „Papa, fick mich!"
Ich war ein Nervenbündel und während des Essens bemühte ich mich, meine Mutter nicht anzusehen und mir mein schlechtes Gewissen nicht anmerken zu lassen.
Stattdessen versank ich in Gedanken und Bildern, die ich nicht aus dem Kopf bekam. Mein Vater spielte dabei die Hauptrolle. Bilder, wie er mich an meinem zweiundzwanzigsten Geburtstag, als alle Gäste fort waren, von hinten in den Arm genommen hatte und ich die mächtige Latte zu spüren bekommen hatte, die sich in meine Pokerbe drückte.
Ich weiß noch, wie ich mich von ihm wegdrücken wollte, ungläubig zu verstehen, warum mein Vater einen Steifen hatte und warum er ihn nicht vor mir verbarg.
Doch mein Vater hatte mich nicht aus dem Arm entlassen. Im Gegenteil: er hatte seine kräftigen, großen Hände in Höhe meiner Brüste auf meine Bluse gelegt und mir ins Ohr geflüstert, dass er heiß auf mich sei und mit ...