1. Nie wieder Bammel!


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Gesicht in beide Hände und sagte mit fester Stimme: „Als Gegenleistung dafür, dass ich mit Tim Sex habe." Ihre Augen fixierten mich.
    
    „Welcher Tim?" entgegnete ich und versuchte mich verzweifelt zu erinnern, welcher ihrer Bekannten Tim heißen könnte, bis ich auf den einzigen Mann kam, den ich mit dem Namen in Verbindung bringen konnte.
    
    „NEIN!" Ich schüttelte den Kopf, versuchte den Gedanken zu verscheuchen. „Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass du mit... meinem Bruder... deinem SOHN fick... äääh... schläfst?"
    
    Meine Mutter lächelte mich an. „Doch, genau das und nenn es ruhig ficken, denn das ist es: reiner Sex! Guter, ehrlicher, befriedigender, leidenschaftlicher Sex, auf den ich mich so viele Jahre gefreut habe."
    
    Meine Knie hielten mich nicht mehr auf den Beinen, so mitgenommen war ich durch das Gehörte. Ich ließ mich seufzend auf den Küchenstuhl plumpsen. „Das musst du mir erklären!"
    
    Meine Mutter setzte sich mir gegenüber, nahm meine Hände in die Hand und erzählte mir, wie sie mit neunzehn gemeinsam von ihrem Vater und ihrem Onkel verführt worden war, wie die beiden ihr die Schönheit der Liebe gezeigt hatte, die sie bis dato nur aus dem Roman kannte. Sie hatten sie ausgebildet, bereit gemacht für den Mann ihrer Wahl und als sie Stefan kennengelernt hatte, war sie die perfekte Dreilochstute. „Und auch heute noch lasse ich mich gelegentlich von deinem Großvater ficken."
    
    Von meinem Onkel nicht mehr, denn der war bereits einige Jahre tot. Und sie ...
    ... erzählte, wie ihr Wunsch entstanden war, mit ihrem Sohn Sex zu haben. Die Erfahrung weiterzugeben, die sie von ihrem Vater erhalten hatte.
    
    Und dann hatte sie darüber mit ihrem Mann Stefan gesprochen, meinem Vater, der wusste und duldete, dass meine Mutter Sex mit ihrem Vater und zu seinen Lebzeiten auch noch mit ihrem Onkel hatte. Dafür hatte meine Mutter ihm große Freiheiten gelassen und mein Vater hatte sie genutzt. In der Firma, im Tennisverein, bei den Nachbarn... Er galt als Frauenbeglücker und als meine Mutter das sagte musste ich grinsen.
    
    „Ja, das ist er! Er fickt großartig und ich möchte den Sex mit ihm auf keinen Fall missen", konnte ich nur bestätigen.
    
    „Das sollst du auch nicht", erwiderte meine Mutter. „Im Gegenteil!"
    
    Das weckte meine Neugier. „Im Gegenteil? Das verstehe ich nicht."
    
    „Ich träume schon lange davon, dass wir alle gemeinsam Sex haben. Ich mit deinem Bruder, dein Vater mit Dir, ich mit Dir... und vielleicht sogar Tim mit Dir..."
    
    Das war zuviel für mich. „Du willst mit mir... und ich soll mit meinem Bruder... FICKEN? Das glaube ich einfach nicht."
    
    Meine Mutter streichelte mir über die Wangen. „Fühle doch mal in dich hinein. Ist das wirklich so undenkbar?"
    
    Nein, das war es nicht und ich wusste es. Wie oft hatte ich meinen „großen Bruder" durchs Schlüsselloch dabei beobachtet, wie er sich einen runterholte? Wie oft hatte ich mich dabei selbst gefingert und seinen Riesenschwanz bewundert. Insgeheim war ich wohl an die Hundert Male in sein ...
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