1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 02


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... machen?
    
    „Ich werde nicht mehr versuchen zu fliehen."
    
    Es tat so weh, warum nur hatte sie sich für 20 Schläge entschieden, dass war viel zu viel.
    
    „Ich werde eure Weisheit nicht mehr in Frage stellen", sagte sie, während eine Träne ihre Wange langlief. Langsam fiel ihr nicht mehr fiel ein, was sie noch sagen könnte.
    
    „Ihr seit mein Herr und Meister, ich werde euch in allem gehorchen."
    
    Sie spürte die Hand des Goblins, wie er über ihren von den Schlägen heißen Hintern strich. Sie wünschte sie die Berührung wäre unangenehm, doch sie fühlte sich erschreckend gut an, beruhigend. Während die Hand da war, konnte es keinen weiteren Hieb geben und außerdem fühlte es sich irgendwie richtig an, erregend. Er würde auf sie aufpassen, schließlich gehörte sie ihm doch jetzt? Er würde wissen, wieviel sie aushalten konnte. Die Hand war kaum weg, da traf sie der nächste Schlag der Peitsche.
    
    „Mein Körper gehört euch", sagte sie und spürte eine Art Erleichterung, als sie den Gedanken ausgesprochen hatte. Sie war nicht mehr für irgendetwas verantwortlich, sie musste nur gehorchen. Sie wollte lieber begehrt als bestraft werden. Sie spürte seine kleine raue Hand, wie sie zwischen ihre Schenkel glitt und bemerkte ein sehnsuchtsvolles ziehen in ihrer Muschi. Mach weiter dachte sie, doch plötzlich war die Hand weg. Bevor sie darüber enttäuscht sein konnte, traf sie ein kräftiger Peitschenhieb. Sie schrie ihren Schmerz und Frust heraus, da spürte sie wieder die raue Goblinhand auf ihrem ...
    ... Hintern. Sie öffnete ihre Beine so weit es ging, bot sich ihm auf diese Weise an.
    
    „Ihr könnt mich auch ficken, wenn ihr wollt. Ich bin ganz dein." Und sie meinte in diesem Moment jedes Wort.
    
    Sie bemerkte wie Balok neben ihr auf den Tisch kletterte. „Wollen wir doch einmal sehen ob da was dran ist. Knie dich vor die Steinplatte." Sie folgte rasch seinem Befehl, während er sich auf die Kante setzte.
    
    „Sei brav dann erlassen ich dir den Rest der Strafe, die du dir in deinem Leichtsinn aufgebürdet hast." Dankbar schaute sie ihn an, war ihr Meister nicht gütig? Balok schob seinen Lendenschurz zur Seite.
    
    Sie schaute auf seinen grünen Schwanz. Wie konnte eine so kleine Kreatur, so stark bestückt sein?
    
    „Los mach schon. Ich möchte deine Dankbarkeit merken." Vorsichtig näherte sie sich mit dem Mund. Der Geruch von ungewaschenem Goblin stieg ihr in die Nase. Sie überwand sich und leckte vorsichtig mit ihrer Zunge über die Eichel. Das spürte sie, wie Balok ihr grob in die Haare fasste. „Du sollst da nicht herumnaschen wie ein Kätzchen an der Milch, sondern ich will dich in deine Mundfotze ficken." Er schob ihren Mund über seinen dicken Schwanz. Cayla erschrak und wollte etwas sagen, doch es war nur noch unverständliches genuschel. Ihr Mund war voll mit dem Schwanz des Goblins und sie versuchte verzweifelt über die Nase noch etwas Luft zu bekommen, was mehr schlecht als recht ging. Balok umklammerte ihren Hals mit seinen kurzen aber kräftigen grünen Beinen, in dem Bestreben ...
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