WWie reitet man eine Amazone? Teil 02
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySamur13
... ihrem Halsband führte sie zwischen ihren Brüsten durch zwischen ihren Beinen durch, an Muschi und Po vorbei und befestigte sie am Sattel. Die beiden Freundenspender waren so gut gesichert und konnte nicht mehr herausflutschen. Als letztes hatten sie noch ein paar rustikale aber stabile Lederstiefel für sie, die bis knapp unter die Knie gingen, vermutlich damit sie sich nicht beim Laufen verletzte.
„Du siehst toll aus, ein echtes Rassepferdchen. Wir werden mit dir echt Eindruck machen", sagte Balok zufrieden.
Er setzte ihr eine neue Lederkappe auf, die ein Loch für ihren Pferdeschwanz hatte. Doch anders als die andere Kappe, gab es ein kleines nach unten offenen Sichtfenster, welches ihr eine eingeschränkte Sicht auf den Boden vor ihr ermöglichte, auch wenn es nur wenige Schritt waren.
Balok kletterte rasch in den Sattel, bevor sie den Stall verließen.
Überall hörte sie Getuschel, es mussten zahlreiche Goblins sein, die am Rand des Weges standen. Ihr Ausritt schien ein großes Ereignis in dem Goblindorf zu sein. Sie versuchte so würdevoll zu laufen, wie es ihr in dieser Situation möglich war. Das Bewusstsein der Menge, machte ihre Lage, noch deutlicher klar. Sie war nur noch ein Reittier, bestenfalls es wert, noch ab und zu gefickt zu werden. Doch trotz dieser Demütigung wollte sie nicht zu jämmerlich aussehen und wenigstens etwas Stolz zeigen. Und so lief sie mit hoch erhobenem Kopf durch die gaffenden Goblins. Jetzt merkte sie auch die Freudenspender in ihrem ...
... inneren, die sie bei jedem Schritt erregten. Nicht doll, doch es hielt ihre Erregung permanent aufrecht.
Ein paar Goblins auf ihren Reitziegen begleiteten sie. Cayla vermutete, dass sie einem Überfall durch den alten Clanchef vorbeugen sollten. Sie konnte natürlich nicht sagen, wie die Lage sich entwickelt hatte. Doch sie vermutete der Machtkampf zwischen Balok und Gorlak war immer noch am Köcheln.
Balok lies sie langsam über die Wiesen traben und prüfte, wie sie auf die Zügel reagierte. Sie spürte wie ihre Brüste durch die Bewegung und den stärkeren Blutfluss immer empfindlicher wurden, was Cayla sowohl etwas Schmerz, als auch peinliche Lust brachte. Bald reagierte sie auf die leichteste Bewegung der Zügel, um ihre Brüste möglichst zu schonen. Dabei merkte sie, dass die Freudenspender umso effektiver wurden, je schneller sie über die Wiesen jagte. Nach der langen Zeit im Stall, war sie zu Teil froh wieder etwas Auslauf zu haben. Der Geruch des Grases, das Vogelzwitschern und die warme Sonne fühlten sich, trotz ihrer peinlichen Lage, gut an. Lieber wollte sie hier geritten werden, als in dem dunklen Stall zu verrotten, nur dazu gut, als Spermadepot für fiese Goblins herzuhalten. Und so genoss ein Teil von ihr widerwillig diesen Ausritt, während der andere Teil von ihr, entsetzt und ohnmächtig, die Schande dabei überdeutlich wahrnahm.
„Wie sieht es aus Kradog. Ein kleines Rennen, um den Teich? Du hast die schnellste Reitziege im Dorf, doch meine Cayla hier ist sicher ...